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Ankkarock 2006

2006-09-19
Stadt / City Vantaa Korso 
Land / Country Finland 
Web www.ankkarock.fi
 
Veranstaltungsort:
Location
Korso 
Datum / Date05 - 06 Aug 2006 
Bildergalerie / Picturegalerie Ankkarock_2006 
Photos: Julia Sheremet`yeva 

In Finnland stehen sogar die Enten total auf Metal (Elche zählen hier nicht)! Diese Vögel rocken in einem Ausmass, dass sogar die meisten finnischen Metalfestivals in den Schatten gestellt werden. Sowohl hinsichtlich Areal und Bandauswahl war Ankka so wie fünf Tuskas auf einmal an einem Ort... Eigentlich wurden mehrere Orte vereint, betroffen waren mehrere Sportstadien atemberaubende kristallklare Seen mit niedlichen Entenfamilien, bewaldete Hügel und weniger bevölkerte Hügel – sicherlich nett für Touristen, aber weniger für leicht beschwipste Metaller, da das Areal zuviele Möglichkeiten bot, sich zu verirren und im Gebüsch einzupennen, anstatt rechtzeitig die richtige Bühne zu finden. Sogar für nüchterne Besucher war es eine Herausforderung, jede auftretende Band auf den drei Bühnen zu erhaschen, die ziemlich weit voneinander entfernt lagen und die Acts anfingen, obwohl parallel dazu noch immer was lief. Also verpasstest du entweder den Anfang/das Ende jedes Auftritts oder konntest einfach bei einer Bühne bleiben, um Konzerte in voller Länge zu geniessen.



Als Problemlösung, und zugleich gab es dem Festival einen noch pompöseren internationaleren Look, gab es grosse Leinwände bei jeder Bühne, die das Geschehen von den anderen Bühnen live übertrugen – wie bei einer Fussball-WM, mindestens. Einige Besucher hatten es schon aufgegeben, mit dem Festival-Zeitplan mitzuhalten und verbrachten den Tag mit dem finnischen Nationalsport „Heavykaraoke“ (leider nur ab 18) oder einfach in Bars oder beim Sumo-Ringen (nur beim Anblick dieser Kostüme kriegte ich fast einen Herzinfarkt). Es gab was für jeden Geschmack, (auch beim Essen! Endlose Budenreihen mit allen möglichen Leckereien), nur leider schien alles überall zeitgleich zu passieren: sehr voll, sehr stressig, sehr heiss – nach diesen zwei Festivaltagen brauchst du sicher eine Woche Urlaub, um dich davon zu erholen – bloss nicht das finnische Geflügel unterschätzen!




SAMSTAG


CKY

Der ältere Bruder von Jackass, Jess Margera, versuchte sich hier an Popkultur (sprich Mainstream), Alternative-Metal, was ganz gut rüberkam, wenn man der Band das Debüt auf finnischem Boden zugute hält. Allerdings war dieses Debüt ziemlich gut vorbereitet, denn diese Band war offensichtlich nicht neu für europäische Ohren, und viele kamen mit „fuCKYou“ Merchandise an. Die Amis hatten diesen nervenden Selbstwert-Boost-Tick mit Celine Dion und Cher-Clips, die sie zwischen ihren eigenen Songs spielten und dann das Publikum fragten, wen es lieber mochte, was jedesmal „C-K-Y“ Gebrüll zur Folge hatte, also taten „Camp Kill Yourself“ ihr Möglichstes, in Erinnerung zu bleiben... Natürlich war auch der kleine Bruder, der unbremsbare Finnland-Fan Bam, ständig in Sicht, auf oder neben der Bühne, was ebenfalls nervte.

SONATA ARCTICA


Eine Band, die meiner Meinung nach am wenigsten mit Pyrotechnik zusammenpasst, hatte die Angewohnheit ihrer Lordi-Kumpels übernommen, jeden schnelleren Song mit Feuer und Explosionen zu untermalen, und das an einem glühend heissen Augustabend! Also so bringt man die schüchternen Finnen vom eisigen Norden zum Schmelzen... Es ist unmöglich, Sonata Arctica nicht zu mögen, trotz der Witze über Powermetal, denn die Jungs sind immer so entspannt, nett, nehmen sich selbst nicht zu ernst und lieben es einfach, auf der Bühne zu sein und loszuspielen, und so gab es keinen im Publikum, der unberührt blieb!

Obwohl das neue Album ganz erfolgreich war, wurden eher ältere Songs gespielt (My Land, Fullmoon, Tallulah, Victoria´s Secret), und wenn des öfteren das Mikro ausfiel, sang das Publikum die Texte fliessend mit. Der agile Sänger Tony Kakko bewegte sich geschickt zwischen den Feuern und Explosionen, liess niemanden unbeachtet und sprintete von einer Seite zur anderen, um sein riesiges Publikum zu erreichen. Seine lustigen Grimassen zwischendurch und noch lustigere Lyrics liessen die Band noch unschuldiger und süsser wirken, als ob sie mit Kids spielten und nicht bei einem Metalfest – sehr ansprechend und liebenswürdig! Die Leute ganz vorne zeigten ebenfalls Humor mit ihrem Banner: „Sonata Arctica *Herz* erinnert ihr euch? Wir sind nicht völlig verblödet!“

MIRROR OF MADNESS

Wir alle mögen langhaarige Metaller, und wenn sie auch noch mit Gitarren umgehen können – Wow, toll! Und wenn sie noch nicht im Mannesalter sind und trotzdem heavy Riffs runterreissen – wie niedlich!!! Ein neues finnisches Phänomen, und ich dachte schon, dieses Land hat alles Metal-Mögliche getan – und dann schlägt Finnland erneut zu! Diesmal mit einer Norther-Tribute Band, bestehend aus vier Noch-Nicht-Teens, kleinen Jungs, die kaum grösser als ihre Gitarren sind! Obwohl sie nur zehn Minuten spielten, hatten sie das Publikum voll in der Tasche. Bei jedem Growl wurde gejubelt, und sogar das Headbanging der Metal-Kiddies kam so ernst und realistisch rüber, dass das Original Norther nun ernsthafte Konkurrenz zu fürchten hat.

HANOI ROCKS


Iggy Pop als finnische Glam-Reinkarnation = Hanoi Rocks. Der Klassiker mit skandinavischem rosa Fell, gewagten Hüten und buntem Glitter trieb sein Publikum zu Höchtsleistungen an. Der agile Michael Monroe tanzte, rannte, sprang, rollte auf der Bühne, steckte sich Mikro und Wasserflaschen in die ohnehin schon engen Jeans, schnitt dramatische Grimassen, spielte verschiedene Instrumente und so nebenbei, sang er auch noch die ganze Zeit über! Wer braucht da noch Alkohol, wenn dich diese energiegeladenen wilden Rocker ausflippen lassen, obwohl du die ganze Zeit nur kaltes „Evian“ getrunken hast...

AMORPHIS

Foto: Diana Nitschke (Summer Breeze 2006)

Eine positive Überraschung (die viele Lauri Ylönen Fans enttäuschte) an diesem Tag waren Amorphis, die anstelle von Rasmus spielten und gerne so kurzfristig die Lücke füllten. Und das hatte keine Auswirkungen auf die Performance, absolut unglaublich und professionell, wie immer, obwohl Frontmann Tomi sein typisches Mikro nicht dabei hatte. Spitzenleistung, jeder Song und jeder Growl ein Volltreffer im Headbanger-Himmel, was auch der Grösse und Bedeutung dieses Festivals voll entsprach. Bei diesem gnadenlosen Wetter war Ankka auch sowas wie eine Safari zur Hauptsaison, und dann war Tomi von Amorphis mit Sicherheit der unbestrittene „König der Löwen“!

DANKO JONES

Foto: Maike Eisenmenger (Wacken 2006)

Die einzige Band, bei der ich das Lieblingsoutfit meiner Mutter in den 70ern, ein buntes Kleid und Plastikketten, hätte tragen können – Danko waren echt funky-groovy drauf! Kleine Bühne, aber beeindruckende Menge, die drei Kanadier waren energiegeladen, geil aufs Spielen und daher unwiderstehlich! Die Füsse wollten tanzen, die Hände klatschen, und dabei wusste ich gar nicht, dass ich tanzen konnte... Hoch-energetische und extra-elektrisierende neue Songs (Baby Hates Me, Sleep Is The Enemy) und ältere (Forget My Name, Sticky Situation), da hätten Austin Powers und ich eine kesse Sohle aufs Parkett legen können...

Eine gerade überstandene Operation liess sich nicht anmerken, der Sänger sah mit der Augenklappe sogar noch sexier aus, ohne Johnny Depps Glanzrolle zu imitieren, so wie es andere Musiker mittlerweile tun – Danko rockt! 70er Funk mit Hardrock und heisser Sonne gemischt – eine tolle Picknick Party, rrrrr Baby!

OPETH


Opeth ist Opeth und daher jenseits jeder Kritik. Abseits der Bühne können sie jede Menge Probleme und Drogen oderwasauchimmer haben, auf der Bühne machen die Schweden jeden Festivalbesuch das Eintrittsgeld wert; kein Wunder, dass Finnland diese Band so heiss und innig liebt. So wie die Musiker aussehen, würdest du kaum diesen tiefsinnigen Doom erwarten, aber dann die Bühnendeko im Hintergrund mit schwarzen Kerzen, schliess die Augen und gib dich dieser Düsternis hin... „Welche Sprache sollen wir sprechen?“ fragte der Sänger. „Schwedisch? Nein? Finnisch?!?“ OK und dann spielte er mehr herrlich berührenden Metal. Die nächste Frage war schwieriger: „Welches Land is rockiger, Schweden oder Finnland?“ Keine Antwort...


SONNTAG




THE RASMUS


„In The Shadows“ bei „Destination Darkness“ wo „Funeral Song“ die einzige Musik ist, da lebt Krähenmann Lauri... nur hatte er diesmal seine Federn zugunsten eines einfachen schwarzen Beanie und riesigen Sonnenbrillen aufgegeben, und behielt selbige auch die 70 min über auf – vielleicht hatten Reisestress vom Vortag und Flugverspätungen ihre Spuren auf Lauris sensiblem Gesicht hinterlassen... In den letzten Jahren mit steigendem Berühmtheitsgrad der Band hat Lauri ein wenig Hip-Hop Hüftschwung angenommen und singt so intensiv wie nur wenige in der Heavy-Kategorie, was ihn eher dramatisch als cool wirken lässt, worauf dieses Krähenmann-Image ja eigentlich ausgelegt war.
Die Setlist liess wohl keine Teenie-Wünsche offen, mit neuem und altem Material (Broken, The Shot, Falling, In My Life, Guilty, 1st Day Of My Life, die bereits erwähnten Titel und einige mehr). Obwohl einen Tag später als erwartet geliefert, entschädigte die Qualität der Performance die Rasmus-Fans, die eine Spitzenleistung geliefert kriegten – eben nur die Federn fehlten...

FLOGGING MOLLY

Foto: Maike Eisenmenger (Wacken 2006)

Ein unbewöhnlicher Act mitten unter Metallern bei einem finnischen Metalfestival – Ur-irische rothaarige Melodien, und plötzlich entdeckte Ankka die Freuden des irischen Tanzes, allerdings funktionierte das in der Praxis nicht lange. Nach ein paar Songs zeigte die Menge mit eindeutigen Gesten, was sie von den Künstlern hielt. Wenn sie ein paar Riffs und Growls dazugetan hätten, wären die Finnen wohl eher zufrieden gewesen, aber pure irische Folklore ging leider nicht durch. Dabei hatte die Band selbst viel Spass auf der Bühne, tanzte und spielte harmonisch miteinander und gab so, meiner Meinung nach, einen guten Eindruck davon, worum es bei dieser Musik geht.

TERÄSBETONI


Das machen hautenge Lederhosen aus einem dürren Wikinger. Die Texte sind finnisch, was sich, wenn du die Sprache nicht verstehst, wohl so anhört: „Oh meine engen engen Hosen!!! Sie sind so eng und Leder, deswegen singe ich so hoch, fast im Sopran!!!“ Wenn Glasflaschen im Festivalareal gestattet gewesen wären, sie wären sicherlich explodiert, als das finnische Manowar-Double loslegte.

Obwohl das neue Album sehr dafür kritisiert wurde, dass es nicht wirklich so nach Metal klingt wie es das Image der Band verspricht, die Fans störte das nicht, besonders nicht die weiblichen... vieles zum Mitbangen, schrille Vocals, aufgeregte Männer – das Wikingerfest kam richtig in Schwung mit kreischenden Mädels, die den Song „Orjatar“ (finnisch für „Sklavin“) hören wollten – also sind diese engen Lederdinger doch keine so schlechte Idee...

MINISTRY

Foto: Melanie Haack (Wacken 2006)

Kein Headliner, aber wohl der ernstzunehmendste Act des Festivals, der volle Aufmerksamkeit und Respekt verlangte, auch was das Fotografieren und Filmen betraf – und folglich der einzige Act, der nicht live auf den Leinwänden im Festivalgelände übertragen wurde. Schlimm, denn da spielte sich viel auf der Bühne ab, was einen Blick ins Detail verlangt hätte. Die Musiker haben viel Aufwand in ihr Bühnenimage investiert, alle in Schwarz mit geschmackvollem Makeup und zusätzlichen Accesoires (der Gitarrist grinste die ganze Zeit, um seine Stahlzähne zu zeigen, Marilyn Manson wäre neidisch geworden!) Obwohl stilistisch sehr aggressiv, brachten Ministry ihre Botschaft sehr überzeugend rüber. „Fuck Bush“ stand auf dem T-Shirt des Gitarristen, und „Vote Republican“ auf dem des Sängers, aber nicht nur der Look zeugte von den politischen Überzeugungen der Band. Fast jeder Song enthielt Einspielungen von Reden berühmter Politiker und Diktatoren, ebenso wie Fragmente von Märschen und anderen alarmierenden Sounds. Um eine noch intensivere Atmosphäre zu erzeugen und das Publikum von diesem netten Sommernachmittag abzulenken, lief das eigene Bandvideo auf der Leinwand, eine verstörende Sequenz von Kriegen, tödlichen Unfällen, berüchtigten Kriminellen und Serienkillern, jüdischen Schriftrollen, rassistischen Übergriffen, dreckigen Ghettos, strategischen Landkarten... kein Wunder, dass Ministry grosser Andrang herrschte, und während ihres Sets kamen noch viel mehr Leute hinzu.
Ministry war eher die Musik, als Soundtrack ihrer visuellen Effekte, nicht so sehr die Texte – kann überhaupt jemand auf die Texte achten, wenn rundherum so viel los ist? Der Sänger war die ganze Stunde über in Aktion, aber kaum mit dem Publikum in Kontakt, sondern hyperaktiv gestikulierend wie alle bekannten Demagogen zusammen – die Musik war seine Rede, und die Videoinstallationen seine Worte: unmöglich, die Message zu verpassen.

TURBONEGRO


Wenn ich die Band nicht kennen würde, hätte ich vermutet, dass die komplette finnische Marine Freikarten fürs Festival gekriegt hätte – so viele mit Seemannsmützen im Publikum. Die norwegischen Partyrocker wurden sehnsüchtig erwartet und waren extrem willkommen, so viel an Energie zwischen Band und Fans, die hätte jederzeit zehn fette Mörder exekutiert!

„Hast du Geld?“ fragte der Sänger, als wollte er dringend was borgen. OK, kein Geld... „Bist du wenigstens geil?“ die nächste Frage. „Oh ja? Echt?“ Na also, was machst du, wenn du pleite aber geil bist?! Turbonegro kennt die Antwort und teilte sie ihrem ekstatischen Publikum mit – „Sell your body to the night!“, so macht es die Turbojugend! Als nächstes machen es der redselige Hank Von Helvete mit Andeutungen, und der Rest der Band mit lebhaften Gesten klar, dass mindestens die Hälfte des Acts schwul ist und ernsthafte Alkoholprobleme hat. Aber hey, nichts was Turbonegro tut kann die Finnen davon abhalten, dass sie diese verrückten Punker lieben, und so ging die Party weiter – „City of Satan“ und „Get It On“ fanden sich ebenfalls im Set.

CHILDREN OF BODOM

Foto: Diana Nitschke (Rock Hard Festival 2005)

Bei diesen zwei Tagen in Korso gab es zwei verschiedene Events, Ankkarock und das COB Konzert am Sonntag – denn kein anderer Act, den ich bisher gesehen habe, hat so viel an Publikum angelockt wie diese (melodischen) Deathmetaller aus Espoo! Headliner mit ganz grossem „H“.

Gespenstische Lake Bodom-Szenerien waren effektvoll von einer eindrucksvollen Autofriedhof-Dekoration abgelöst worden, wo natürlich Alexi Laiho alles beherrscht, was Metal ist! Benzinzisternen, ein Auto mit unfreundlichem Fahrer, ein Flash-Logo-Laufband im Hintergrund, und natürlich die üblichen Explosionen und Feuerwerke – falls es also im Publikum Leute gab, die die Band nicht mochten, hatten sie zumindest was zum Gucken. „Wildchild“ Alexi machte es Spass, Teil dieses Sets zu sein, obwohl er dem Publikum mitteilte, dass er Schmerzen hatte und Probleme, aufrecht zu stehen. Dennoch legte er all den Schmerz und noch viel mehr Grimm in seine fantastischen Gitarrenkünste und all die Hits (Lake Bodom, Needled 24/7, Sixpounder, Hate Me, Follow The Reaper, Are You Dead Yet?) Bei seinem Zustand hätte ich erwartet, dass die Bodom-Kids schnell durchs Set huschen und so schnell wie möglich abhauen, aber der blasse, aber noch immer gut gelaunte und redselige Alexi blieb mit dem Publikum eng verbunden und nutzte jede Gelegenheit zum Kontakt, kurz, Ankka gehörte ganz allein Children Of Bodom! Und wenn das der angeschlagene Laiho ist, was hat dann der top-fitte Laiho alles drauf?



FAZIT: Wenn du Tuska nachtrauerst und Provinssi zu weit weg ist, dann ist Ankka deine perfekte Kur im finnischen Sommer! Von einigen Acts mal abgesehen, die nicht zum traditionellen Heavy/Alternative passen, der auch Touristen nach Finnland lockt, war das Festival ein tolles Package an Unterhaltung, reizvoller Landschaft und tollen Bands. Nur solltest du eines beachten, falls du nicht nur zum Ankka kommst, um abzuhängen und einen Sonnentag im Freien zu geniessen: mindestens eine Stunde vor Konzertbeginn anreisen, denn das Areal ist riesig, und es braucht eine Weile, um sich orientieren zu können. Und auch dann gibt es keine Garantie dafür, nicht am Schluss in den Büschen zu enden, wie wir an den vielen Beinpaaren sehen konnten, die am Wegesrand oder im nahen Waldgebiet aus den Zweigen ragten...

All jene, die wachblieben, konnten noch ein tolles Feuerwerk nach dem letzten Act geniessen, und auch die klassischen bunten Heissluftballons, die hinterher den Himmel farbenfroher gestalteten und das letzte grosse finnische Sommerfestival verabschiedeten.

Marina Sidyakina, translation: Klaudia Weber


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