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- Rezension: AUDIO CD -


Pompei Nights

2012-03-10
Titel / Title Rather Die Than Livin` In Boundaries  
Label Street Symphonies  
Web www.myspace.com/pompeinights
 
Gesamtspielzeit
Total run time
45:11  
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Schaut man sich Pompei Nights aus der schwedischen Hauptstadt Stockholm an, so stimmt bei dieser Band einfach alles: Der einzigartige "Nicke Andersson meets Sleaze-Rock"-Sound, der perfekte Sleaze-Look... Oh, nein, Moment: Mit Sleaze- oder gar Glam-Rock möchten Joey Eden (Gesang), Matt Cosby (Gitarre), Olli Cox (Gitarre), Rob Cole (Bass) und Devlin (Drums) ja gar nichts zu tun haben. Das haben uns die Jungs erst kürzlich im Interview ("No Sleaze, no Glam - Just Rock`n`Roll!") verraten. Ob diese Art der Abgrenzung zu anderen Bands dieser Genres Not tut? Fakt ist, dass der Sound ihres Debütalbums "Rather Die Than Livin` In Boundaries" vor allem Dank der prägnanten Gesangsstimme Joey Edens ein sehr eigenständiger ist. Somit dürfte es eher unwahrscheinlich sein, dass das Quintett unter der immer noch anhaltenden Welle von Crashdïet-Klonen untergehen wird. Das Einzige, was Pompei Nights mit Crashdïet zu tun haben, ist die Zusammenarbeit mit deren Gitarristen Martin Sweet, der sich für die Produktion verantwortlich zeichnete. Eine Zusammenarbeit, deren Ergebnis mehr als gelungen ist.

Betrachtet man die einzelnen Songs, dann stechen vor allem die erste Single "Midnight Mistress" und "I Want It" heraus. Zwei Ohrwürmer, die rocken und lange Zeit auch die einzigen Songs waren, die man auf dem myspace-Profil der Band hören konnte. Jetzt mit dem Full-Length-Album im Player muss ich sagen: Auf "Rather Die Than Livin` In Boundaries" befindet sich zwar kein richtig schlechter Song und man kann die Platte immer und immer wieder hören, ohne dass es nervt, doch weitere Hits à la "Midnight Mistress" und "I Want It" bleiben leider aus. Restlos ausverkauft war das Debütalbum zeitweise trotzdem und das muss man als absolute Newcomer-Band erst einmal schaffen.

Wem zwei Hits nicht Kaufargument genug sind, der sollte Pompei Nights trotzdem weiterhin im Auge behalten, denn wenn die Jungs nach diesem beeindruckenden Start weiterhin am Ball bleiben, dürfte dies erst der kleine Anfang von etwas ganz Großem sein...


Stefanie Singh


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8/10



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