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- Rezension: AUDIO CD -


L.A. Cobra

2012-12-07
Titel / Title How much snake can you take? 
Label Power Slyde Records 
Web www.facebook.com/ LA-COBRA
 
Gesamtspielzeit
Total run time
42:43 
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Sie betiteln sich selbst als die einzige Glam/Sleaze Band auf dem afrikanischen Kontinent und leben diesen 80er Lifestyle voll und ganz aus. Schöne Frauen mit reichlich nackter Haut zieren Plattencover, Booklet und die Webseite der Band. Seit 2005 machen sie bereits Musik, „How much snake can you take?” ist das zweite Album, das die Band aus Pretoria, Südafrika, veröffentlicht. Musikalisch orientieren sie sich an Vorbildern wie Mötley Crüe, Skid Row und Guns´n´Roses, und das machen die Herren gar nicht schlecht. Im Songwriting sind L.A. Cobra bereits jetzt große Klasse und dürften sich mit gut platzierter Werbung auch bald in unseren Breitengraden zum absoluten Geheimtipp unter den Sleaze Fans entwickeln.

Gitarrensoli, eindringliche Riffs und giftige Lyrics erwarten den Hörer dieser Scheibe. Don Cobra, Sänger und Gründer der Band, verkörpert das 80er Jahre Lebensgefühl mit Haut und Haaren. Seine Stimme mag nicht die stärkste sein, dafür hat sie einen unglaublichen Wiedererkennungswert. Die Songs, auf denen mir seine Stimme am besten gefällt, sind das langsame „What the Angels See“ oder die schnelleren „Danger, Danger“ und „Unbreakable“, welches auch meine Anspieltipps für das Album sind.

Ich glaube, dass man von dieser Band noch Großes erwarten kann, wenn sie es schaffen, von ihrem Kontinent runter zu kommen und ihre Musik im Norden Europas oder in den USA zu verbreiten. Die Arbeit am dritten Album hat bereits begonnen - ihr solltet euch L.A. Cobra unbedingt anhören und euch selbst davon überzeugen, dass diese Jungs rocken!

Sandy Mahrer


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8/10



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