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- Rezension: AUDIO CD -


Ian O’Brien-Docker

2007-01-29
Titel / Title Sometimes I Wish I Had A Terrible Childhood So That At Least I’d Have An Excuse 
Label Virgin Music 
Web
 
Gesamtspielzeit
Total run time
42:03 min 
Vö/Release26.01.2007 

Dieses Album mit dem für den Verbraucher sehr unpraktischen Titel – stellt euch vor, ihr findet die Platte im Laden nicht und fragt einen Angestellten nach diesem unmöglichen Titel – ist das Debütalbum des Ian O’Brien-Docker. Dieser junge Mann spielt vier Instrumente und vereint laut Bandinfo Einflüsse von Lenny Kravitz (ziemlich offensichtig), Beck (auch hörbar) und Kraftwerk (naja...) in seiner Musik. Soviel zur Theorie, welche ja recht vielversprechend klingt.

Und in der Praxis? Was die theoretisch versprochen wird, wird auch praktisch gehalten. Diese Platte bietet rockig angehauchten Britpop mit einigen bemerkenswerten Details. So klingt der Song „Totally alright“ irgendwie nach James Blunt, „Darkeyedgirl“ bietet einige Parts in diesem mainstream-dancefloor-tauglichen Elektrosound, den man auch bei Justin Timberlake findet – bloß im Gegensatz zu selbigem ist es hier ganz gut gelungen.

Ebenso lassen sich Santana-ähnliche Gitarrenmelodien in einigen Songs erkennen. Auch schön: das Klavierintro in „7.30“ und die locker-flockig-mitreißende Melodie in „You never know“; ganz klar einer der Höhepunkte dieser Platte.
Insgesamt bietet Ian O’Brien-Docker mit diesem Erstlingswerk eine geballte Ladung charttauglichen Pop, der sogar häufig von der 08/15-Schiene abweicht.

Die Bangergemeinde wird mit dieser Platte nichts anfangen können, aber wer Popmusik mag, dem wird’s gefallen.



Sandra Eichhorn


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7.5/10



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