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Sons Of Aeon: Ein Leuchtturm der Hoffnung

Hat ja Seltenheitswert, dass ein Gig völlig reibungslos abläuft – an diesem Tag war ein Schneesturm, der die Anreise aus Jyväskylä etwas abenteuerlicher gestaltet hatte... Die fünf Herren der finnischen ”All-Star-Band” wirkten durch die erhebliche Verspätung gestresst, aber froh, immerhin unbeschadet zu ihrer Live-Premiere im PRKL Club Helsinki angekommen zu sein ( wir berichteten ). Irgendwie schafften es Wille Naukkarinen (git) und Tommi Kiviniemi (b) auch noch, viel an Information in dem kurzen Gespräch zwischen Soundcheck und Souper unterzubringen – über Starten von Null, kindliche Freude und ”sisu”, das Durchhaltevermögen finnischer Metal-Bands...


Eigentlich seid ihr alle ja schon lange im Business, aber diese Band ist recht neu – wie kam es dazu, wie hat sich diese Band gebildet?
Wille: Es begann vor ein paar Jahren, als ich in Helsinki wohnte, und unser zweiter Gitarrist Tapio (Vartiainen) ist einer meiner besten Freunde; wir hingen hier eine Weile ab, während ich in der Hauptstadt lebte, und plauderten darüber, ob wir vielleicht mal eine Band gründen sollten. Wir hatten da schon Ghost Brigade, aber die ist in einer anderen Stadt lokalisiert, und wir probten mit dieser Band nicht so oft. Vielleicht 1-2 mal im Monat...
Tommi: ... yeah, so ungefähr...
Wille: Ich dachte, dass vielleicht noch Raum und Zeit für eine weitere Band da wäre, und dann – weiss nicht, ich spielte mit dem Gedanken, endlich mal Death Metal zu spielen, zum ersten Mal in meinem Leben, weil... naja, das war so meine Teenagerzeit, die 90er und die Bands der Epoche. Ich war damals sehr aktiv in der Szene, hatte aber nie eine gute Death Metal Band zum Austoben, ich spielte immer in anders orientierten Bands. Also dachte ich mir, besser spät als nie. Also beschlossen wir, diese Band zu gründen und überlegten “wer macht denn bei uns wohl mit”, und “wo sollen wir proben, in Helsinki oder in Jyväskylä”, weil wir ja ursprünglich von daher stammen. Wir wählten Jyväskylä, was auch hiess, dass einige Bandmitglieder aus Jyväskylä mit dabei sein sollten. Dann kamen diese Jungs hier ins Bild, denn wir hatten ja auch schon mit ihnen gesprochen, Pasi (Pasanen, dr) und er (deutet auf Tommi)
Tommi: YEAH
Wille: ... über ein mögliches neues Death Metal Projekt. Wir hatten sogar schon eins vor Jahren, aber das ging schnell den Bach runter
Tommi: Ich hab das sogar schon total vergessen
Wille: Naja, also auf diese Art kam diese neue Band zustande, und Pasi hatte diesen Kumpel, den er mal erwähnte, dass er ein guter Sänger wäre und auf diese Art von Musik sterhe – ich glaube, das ist dann so alles in allem die gesamte Geschichte.

Habt ihr dann auch schnell eine Plattenfirma gefunden, oder...
Wille: Yeah, wir nahmen ein Demo auf und dann ging es schnell – wir schickten das Demo nur an ein paar ausgesuchte Labels. Keine Ahnung warum – vielleicht waren wir ein bisschen faul...
Tommi: Yeah vielleicht
Wille: .. und haben nicht grossartig kalkuliert. Keine Ahnung. Es gibt Mitglieder von Ghost Brigade, Swallow the Sun und Endstand in dieser Band, und der Typ bei Lifeforce Records ist ein totaler Fan von diesen drei Bands und er mochte auch gleich die neue: "Die kombiniert die besten Elemente von allen drei Bands, plus etwas Death Metal, also warum sollte ich euch keinen Vertrag geben?”
Tommi: Hatte er nicht auch die Endstand Veröffentlichung damals herausgebracht? (Wille bestätigt das) Und Tapio kannte ihn noch von damals, glaube ich.
Wille: Es war eine einfache Entscheidung, "lass es uns tun".
Tommi: War auf alle Fälle cool
Wille: Ja, es war sehr einfach (lacht)

Naja, ich denke, weil ihr doch alle so viel Erfahrung habt...
Wille: Yeah, yeah, das hilft, aber ich bin auch stolz darauf, dass er unsere Band wirklich morchte. Er hat uns nicht unter Vertrag genommen, weil.... heutzutage, wenn du in anderen Bands spielst, heisst das gar nichts mehr.
Tommi: YEAH
Wille: Es ist nicht so, dass wir behaupten könnten, "wir sind ein Star-Line-Up" oder so, das zählt heute einen Scheissdreck
Tommi: Wie etwa diese Sticker... die auf den Platten, die sind heute völlig wertlos, denke ich. Totaler Bullshit.
Wille: Yeah, er hat uns aus den richtigen Gründen unter Vertrag genommen.
Tommi: Das ist gut so.

Wie waren die Reaktionen auf das Debütalbum bisher?
Wille: Ich glaube, die waren überraschend gut
Tommi: Schmeichelhaft sogar – ich hab das nicht erwartet. Ich fand, wir hatten da ein wirklich gutes Album gemacht, mit hat es Spass gemacht, es aufzunehmen, die Songs zu spielen.
Wille: Naja, ich kann verstehen, wenn es für einige Leute schwer zu verdauen ist. Das gesamte Album – es geht von einem Stil in den anderen über, wie es auch all die 90er Bands gemacht haben, ehe alles in die Richtung ging "du musst alles richtig vermarkten für ein Zielpublikum" – und das ist meiner Meinung nach Bullshit, es zerstört die Stimmung, zerstört im Prinzip alles. Also machten wir ein Album, das SCHAMLOS alle möglichen Sachen bietet. Und ich wusste, dass einige Leute das gar nicht mögen würden, und mir ist das auch egal. Wir haben sogar sehr sehr wenig an Hass für dieses Album gekriegt. Jeder ist im Prinzip auf unserer Seite, sogar jene, die nicht unbedingt die Musik mögen, weil wir Sachen auf eine erfrischende neue Weise machen, hoffentlich, vieles mischen – also ist das gut.

Wenn ich an Sachen denke, die mir letztens so untergekommen sind, aus Australien zum Beispiel, dann scheint ein neuer Trend ja darin zu bestehen, sich ausserhalb von Genres zu bewegen, alle möglichen Stile auf einem Album zu mischen; und ich muss zugeben, mir gefällt das, weil... naja ...
Wille: ... weil es sonst schnell langweilig wird...
Tommi: YEAH!!
Wille: ... wenn du deine Musik auf Zielpublikum ausrichtest... ich bin ein Mensch, der... also, wenn ich in einer Band spielen würde, die meint "wir machen brutalen Death Metal", da wär ich grad mal 2 Wochen interessiert, in dieser Band zu spielen, ehe ich mein Interesse verliere. Denn dann hab ich eine Sache erledigt, was kommt als nächstes? Darum spielen wir diese Art von Musik – mit Sons of Aeon ebenso wie mit Ghost Brigade, ebenso wie mit meinen früheren Bands ...
Tommi: ... genauso wie wir es bei allem machen
Wille: ... da dreht sich alles um Stilmischungen, im Prinzip, und daran habe ich Interesse.

Ist das nun euer Hauptprojekt, oder...
Tommi: Wir haben auch noch die anderen Bands, wie Ghost Brigade
Wille: Yeah, jeder hat noch die anderen Bands. Pasi spielt nicht mehr bei Swallow the Sun, aber alle anderen haben noch andere Bands. Ich und Tommi haben Ghost Brigade und diese Band, mir reicht das auch, zwei Bands sind das Maximum.

Naja, mit Hanging Garden hab ich grad darüber gesprochen, dass es in Finnland schwierig ist, Vollberufs-Musiker zu sein (siehe Interview) – habt ihr schon diesen Status erreicht?
Beide: Nein

Also habt ihr alle noch eure Jobs ...
Tommi: Yeah...
Wille: Ich muss zugeben, dass ich heutzutage sogar ein bisschen Geld damit verdiene, aber nicht ANNÄHERND genug, um davon leben zu könnten... darum geht es auch gar nicht. Ich bin Grafikdesigner, ich arbeite von zu Hause aus, ich habe meine eigene Firma, das ist für das Bandleben geradezu perfekt. Ich BRAUCH nichts anderes. Ich hab es nicht notwendig, dass diese Band noch wesentlich grösser wird, oder Ghost Brigade, nur damit ich Geld damit verdienen kann. Das ist eine gute Lage, in der ich mich gerade befinde, für mich persönlich.

Was machen denn die anderen so, an Jobs meine ich?
Tommi: Ich bin grade arbeitslos, davor hab ich als Briefträger gearbeitet, der beschissenste Job der Welt, ich würde den wirklich niemandem empfehlen!
Wille: Pasi arbeitet in einer Fabrik, irgendwas mit Computern, wovon ich keine Ahnung hab, technische Zeichungen, keine Ahnung. Tapio ist Lehrer, Tony (Kaikkonen, voc) ist Tätowierer, er hat sein eigenes Geschäft in Jyväskylä.

Ist es also manchmal schwierig, die Gigs oder die Proben zu koordinieren?
Wille: Hmmmm...
Tommi: Bisher nicht, im Grunde.
Wille: Naja – es ist ja und nein. Hängt davon ab... manchmal ist es schwierig und nervt, die unterschiedlichen Zeitpläne unter einen Hut zu kriegen. Dann wieder ist es gar kein Problem, alles läuft dann wie von selbst. Damit kann ich leben.

Ist es noch immer der grosse Traum, ein Vollberufs-Musiker zu sein?
Wille: Nein. Keine Ahnung, was die anderen sagen, aber nicht für mich
Tommi: Nein, für mich auch nicht
Wille: Mir war schon vor 10 Jahren klar, dass das nicht geschehen wird.
Tommi: ... du kannst auf diesem Level nicht davon leben
Wille: Oder du kannst, musst aber ganz andere Entscheidungen treffen ...
Tommi: yeah aber dann musst du ...
Wille: ... wenn du jünger bist, aber schon vor vielen Jahren hab ich meine Entscheidung gegroffen. Ich bin lieber in einer Band, wenn es ein Hobby ist als ein Job.
Tommi: Yeah Yeah

Yeah, du hast mehr Freiheit ...
Wille: ... der gesamte künsterlische Aspekt, keiner schreibt mir was vor ...
Tommi: Du hast immer die Wahl, was auch immer du machst, niemand übt Druck auf dich auf, einen bestimmten Stil zu spielen oder sowas


Werden die Songs von einer oder zwei Personen geschrieben?
Wille: Drei Leute
Tommi: ... bis jetzt (lacht)
Wille: Und drei Leute schreiben auch die Lyrics

Sorry, dass ich diese Frage stelle, aber das ist der Nachteil von Promos und Downloads, du kriegst da keine Texte mitgeliefert – worum geht es in den Texten?
Wille: Naja, Tony schreibt über eher globale Dinge, während meine und Tapios Themen viel persönlicher sind. Es scheint ja auch so, dass der Stil meiner Texte für diese Band genauso sind wie für Ghost Brigade, etwas sehr Persönliches ... aber die Texte sind im Booklet gedruckt, also zugänglich für all jene, die das Album haben.

Aber die sind mit Sicherheit nicht... naja.. FRÖHLICH ...
Wille: Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber in meinen Fall ist es – nein. Meine Texte sind immer hoffnungsvoll, aber – es gibt im Kern immer etwas an Hoffnung, aber andererseits sieht es an der Oberfläche nicht so glücklich aus. Du musst zwischen den Zeilen lesen.

Naja – da ihr ja schon so viele Jahre mit anderen Bands unterwegs wart, wie fühlte es sich an, mit einem völlig neuen Projekt neu anzufangen, war das so ein bisschen wie "kleine Jungs am Spielplatz"?
Tommi: Yeah yeah, totaler kindlicher Enthusiasmus
Wille: Genau so war´s – das ist wirklich ein tolles Gefühl, das ich nicht mehr hatte in den letzten 10 oder mehr Jahren (lacht)
Tommi: Wirklich erfrischend
Wille: Kindlich – wiedet total aufgeregt. Aber das heisst auch, dass du mit der Band wieder von Null anfangen musst. Mit ALLEM...
Tommi: Yeah...
Wille: Du musst genau dieselben Gespräche noch einmal führen, die du mit deinen anderen Bands hattest vor 10 Jahren, du hat dieselben Themen, dieselben Probleme, ALLES dasselbe nochmal von vorne, angefangen mit der Tatsache, dass du KEIN GELD hast. Wenn du zu einer Tour eingeladen wirst, hast du kein Geld, keine Ersparnisse, nichts – eben alles nochmal von Null...
Tommi: Yeah

Und dann auch noch dieses "sich einen Bandnamen einfallen lassen" – wie kamt ihr eigentlich darauf?
Wille: Ich erinnere mich nicht einmal mehr...
Tommi: ... ich mich auch nicht ...
Wille: Ich glaube, Tapio hat sich das einfallen lassen ...
(jeder starrt Tapio an, der kurz davor den Raum betreten hatte, um hier zu essen)
Tapio (zu Wille): DU kamst darauf! (Gelächter)
Wille: Yeah... ich weiss, ich bin drauf gekommen, ich weiss nur nicht mehr wie, woher ich auf die Idee kam.
Tommi: Ich erinnere mich nicht daran – aber es ist ein toller Name.
Wille: Wir hatten lange, lange Diskussionen zu diesem Thema, welche Namen wie gerne hätten, welche nicht, was sie bedeuten sollten und was nicht – und dann kam dieser Name, mit dem alle einverstanden waren, endlich. Es war ein ganz schöner Kampf, ja – je älter du wirst, desto kritischer wirst du bei solchen Sachen. Du kannst deiner Band nicht einfach IRGENDEINEN Namen geben - “Shitheads” oder sowas (Gelächter) – das hätte funktioniert, als wir 15 waren, aber mit 35 geht das nicht mehr ...
Tommi: Das ist ein guter Bandname, er repräsentiert so ziemlich genau das, wofür wir stehen – auch was die Einstellung betrifft ...

Naja, der schränkt euch nicht auf einen bestimmten Stil ein ...
Wille: Ja, genau darüber haben wir uns auch unterhalten. Wir wollten keinen brutalen Metalnamen, wir wollten sogar nahezu das Gegenteil haben – also, als ob wir eigentlich Pop Musik spielen könnten mit diesem Bandnamen...
Tommi: (lacht) Yeah, yeah...
Wille: Und andererseits ist es auch ein guter METAL Name...
Tommi: YEAH! Finde ich auch, total!
Wille: Und er leidet auch nicht darunter, dass da nichts mit Leichen drin vorkommt, oder so
Tommi: Der erweckt auch einige Fragen – vielleicht? Es ist zumindest schwierig, ihn irgendwo fest zu machen.

Hattet ihr auch Mühe, ihn visuell umzusetzen?
Wille: Yeah, das war auch ein Gerangel – ich hab beispielsweise ja auch das Coverartwork gemacht. Ich fand einfach, dass es langweilig wäre, so ein gewöhnliches Metalcover zu haben, daher wählte ich den Leuchtturm, der sich auf dem Cover befindet, was sich auch auf die Texte bezieht, und auch den Bandnamen – ein Symbol der Hoffnung, und so als Objekt eigentlich eher in der Hardcore oder Rockzsene als im Metal verwendet. Und das ist auch so eine Sache, die man immer kritischer betrachtet, je älter man wird – "dieses Cover, ich hab keine Ahnung, was es bedeutet, aber es sieht cool aus" – das funktioniert für mich nicht mehr, es muss einen tieferen Sinn haben.
Tommi: Stimmt

Da ihr ja auch älter seid, könnt ihr vielleicht noch sagen, was sich für euch so in der finnischen Metalszene geändert hat, auf positive, auf negative Weise? Ist es nun leichter geworden mit dem Internet, oder...
Wille: Ich weiss es nicht. Alles was ich weiss ist, dass es mir gut gefiel, als ich in den 90ern aufwuchs – wie ich schon sagte, war ich damals sehr aktiv in der Szene, mit Tapetrading und so, aber dann interessierte mich eine andere Art von Musik mehr, und dann hab ich irgendwie den Bezug dazu verloren für ungefähr 10 Jahre. Also nicht völlig – ich kannte all die wichtigsten Bands, was ablief und so. Und dann ist da ein grosses schwarzes Loch, eine 10-Jahre-Lücke.
Tommi: Du meinst, die Metalszene in Finland?
Wille: Yeah yeah – und was ich mitbekommen habe ist, dass sie ziemlich gross wurde, Chart-Musik wurde, Metal wurde im Radio gespielt – es war nicht mehr dasselbe als damals, als wir Teenager waren...
Tommi: Naja, es war nicht mehr gefährlich – wenn es die Musik für alle ist, gibt es nichts mehr von dem Gefühl der Gefahr, das du damals davon bekommen hast ...

IN FINNLAND – in anderen Ländern ist das längst nicht so ...
Tommi: Yeah, klar!
Wille: Aber andererseits, ich glaube, dass es die finnische Mentalität ist – und die mag ich im Musikbusiness. Denn wenn Bands gegründet werden, dann haben die einen Plan – am Ball zu bleiben, egal was passiert.
Tommi: YEAH das stimmt
Wille: Sie geben nicht so schnell auf, und darauf bin ich stolz. Finnische Bands sind auch gewillt, eine Menge zu opfern für die Band.

Das hat vielleicht mit finnischem SISU (Durchhaltevermögen) zu tun...
Tommi: Yeah genau
Wille: Das ist das gute an der Metalszene – aber ausserhalb der neuen Band weiss ich nicht so viel darüber
Tommi: Ich auch nicht
Wille: Ich schätze, das ist der Wechsel der Generationen ...

(Mehr Bandkollegen sind in der Zwischenzeit hereingekommen, mit ihrem Essen – es wird eng)
Ich glaube, ich will euch nicht länger vom Essen abhalten – eure abschliessenden Worte?
Tommi: (nach kurzem Nachdenken) DANKE! (Gelächter)
Wille: Ein paar richtig gute Booking Agents in Deutschland, falls sie das lesen, sollten mit uns Kontakt aufnehmen – damit was in Deutschland losgehen kann. Kiitos! (= danke, Anm.d.Red.)

Kiitos!

PS: Ein Festivalgig steht nun schon fest: Nummirock June 20-22, 2013, Kauhajoki, Finland

http://www.sonsofaeon.net/





Autor: Klaudia Weber, photo: Marko Kauko, band, K.Weber
Eingetragen am: 2013-03-11

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