Pete Flesh (Deceiver, ex-Maze of Torment) liefert mit Dödsangest seinen ersten Alleingang ab. Wie es sich für ein stilechtes Soloalbum gehört, zeichnet sich der Meistter himself auch für alle Instrumente verantwortlich (leidglich die Drums wurden von Deceiver-Kollege Flingan eingetrümmert). Die neun akustischen Grabschaufeln sind ... more/mehr
2006-02-25
Fleshcrawl
Structures of Death
Wow, welch Orkan kommt denn da aus meiner Anlage? Zunächst suche ich panisch Deckung unter meinem Wohnzimmertisch, um dann langsam wieder hervorzukommen, als ich feststelle, dass dies die neue Fleshcrawl ist, die so tönt, und nicht ein infernalischer Bombenangriff! Unglaublich, was die Schwaben auf ihrem mittlerweile zehnten Output ... more/mehr
2007-10-06
Fleshgod Apocalypse
Agony
Aus Bella Italia stammen Fleshgod Apocalypse und beinahe hätte ich ihr Machwerk „Agony“ an jemanden der etwas mehr mit Powermetal anfangen kann weitergereicht. Hier galt mal wieder: Don’t judge a book by its Cover! Das einzige was Powermetal-Anleihen hat ist der Clear-Gesang, der leicht eiergekniffen klingt. Ansonsten bekommt man ... more/mehr
2011-10-15
Flowing Tears
Thy Kingdom Gone
Wieder eine nette Gothic-Metal Scheibe der deutschen Flowing Tears, die unlängst auf meinem Tisch landete. Bei recht frischem Sound und mit unterschiedlicher Lautstärke vorhanden, brettern die Stücke der Band ordentlich und gut aus den Boxen. Und schon nach den ersten beiden Songs “Orchidfire” und “Pain has taken over” ist es für ... more/mehr
2008-11-08
Flyleaf
Between The Stars
Der Opening Song „Set Me On Fire“ ist ein gutes Beispiel dafür was man von Flyleaf auf diesem Album erwarten kann: poppiger Alternative Rock, der radiotauglich und sehr glatt produziert ist. Die Band klingt als wenn sich Evanescence die Stimme von Avril Lavigne zusammengeschlossen hätten und eine Happy-Pille geschluckt haben. Kirsten ... more/mehr
