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Angry Bastard
STALKERs Fresh Act Januar 2011


Die fünf Aargauer Herren von Angry Bastard haben schon so manches Lob bei Bandwettbewerben für ihre Bühnenpräsenz eingeheimst. Trotzdem hört man nur selten von der Band, und der Durchbruch ist ihnen bisher verwehrt geblieben. Also höchste Zeit, euch im neuen Jahr als erstes diese Schweizer Band vorzustellen, STALKER hat mit Sänger Dim und Bassist Roger gesprochen.


Wer sind Angry Bastard? Und wie ist die Band entstanden?
Dim Aus einer Laune der Natur heraus. Es war einfach Zeit das es abrockt, regional gesehen. Wir kennen uns ja schon länger und jeder hat schon seine Sachen vorher gemacht, mehr oder weniger in diesem Rahmen oder in einem wenig anderen Rahmen. Das Leben ist ein Karussell, es dreht sich immer ein wenig und irgendwann hat man sich einfach gefunden. Es hat wieder eine Veränderung gegeben und früher oder später haben wir uns zusammen geschlossen und gesagt, wir machen gemeinsam was.
Roger Eigentlich ist es aus zirka drei Bands entstanden, wo irgendwann mal, da einer aufgehört hat und dann wieder hier. Und böse gesagt haben wir einfach die Besten zusammengewürfelt, einfach Kollegen, die weiter rocken wollten. Und so sind Angry Bastard entstanden. Ich bin Roger spiele Bass.
Dim Und ich bin der fucking Dim am Gesang.
Roger Dann haben wir noch Git der Gitarre spielt, der Gringo, der jetzt in Mexico ist an der zweiten Gitarre, und der Schlagzeuger
Dim Der Bastardo Mif Batteria (alle lachen)


Erzählt uns von Angry Bastard, welche Art Musik macht ihr?
Dim Wie soll man sagen…. Ländler? (lacht) Ländler meets Metal.
Roger Die Leute können uns eigentlich immer schwer einordnen.
Dim Stimmt. Es ist wirklich sehr schwierig, denn wir waren kürzlich im Radio „Rockstation“ und es ist immer die ähnliche Frage. Man kann immer sagen, eine Portion Maiden, ein wenig Sex…
Roger Ein wenig Slayer
Dim Ein bunter Mix, einfach das was uns Spass macht. Was uns gut rein kommt im Endeffekt.

Also eifert ihr nicht einfach einem Trend hinterher, sondern macht euer eigenes Ding?
Dim Ich denke etwas total Eigenes, oder zu sagen das ist unser Ding kann man im Endeffekt gar nicht, du bist immer beeinflusst und man kann irgendwo eine Parallele ziehen.
Roger Vor allem in der heutigen Zeit!
Dim Ja genau, das sowieso. Es ist einfach wichtig, dass du das was du machst mit Spass und Überzeugung machst, und dann hast du automatisch deinen eigenen Stempel darauf.

Wer sind dann eure musikalischen Vorbilder, und die wichtigsten musikalischen Einflüsse?
Roger Ich würde sagen von unseren Gitarristen vor allem von einem aus sicher Slayer, er ist ein grosser Slayer Fan. Der Schlagzeuger und ich sind grosse Maiden Fans…
Dim Kiss natürlich, die sicher auch jeder gut findet
Roger Bei dir (zu Dim) geht es sicher auch noch ins Glam
Dim Ja ich bin natürlich auch noch ein Anhänger von der Schwanz-Rock Bewegung. Ich meine, meine persönlichen Helden sind und bleiben immer Aerosmith, das ist ganz klar! Aber es ist ein bunter Mix, man findet sich immer irgendwo. Wie gesagt, jeder findet irgendwo Kiss geil, aber ist auch fasziniert von Maiden oder Slayer, also hat man eine grosse Bandbreite in dem Sinn.
Roger Ich finde, es verändert sich auch immer wieder ein wenig. Also die letzte Platte im Vergleich zu der Neuen finde ich ist ein ziemlicher Unterschied. Es ist eher wieder ein bisschen rockiger-thrashiger geworden.
Dim Ja einmal sind es mehr diese Midtempo-Sachen aus einem Groove, du gibst dir vielleicht mehr Old-Classic Songs rein, hast ein bisschen mehr Priest Style und ein anderes mal beeinflusst dich was anderes mehr dann hast du wieder zwei drei schnellere Nummern. Auch dort mein Lieblings Karussell, das sich immer dreht.


Ihr habt gerade euere neue Demo „ready to rock“ herausgebracht, könnt ihr uns was über die Entstehung des Albums erzählen? Habt ihr alles selber produziert?
Roger Also bis jetzt nehmen wir alles selber auf, auch die letzten beiden Demos nahmen wir selber im Bandraum auf. Der eine Gitarrist hat langsam ein Flair entwickelt und nimmt gerne auf. Wir haben auch ständig immer ein bisschen mehr Mikros gekauft. Einen alten Harddisk Rekorder und es wird immer besser und vor allem preislich merken wir es. Es scheisst uns an, 10000 Franken für eine super Aufnahme auszugeben und danach verkaufst du 200 CDs und hast vielleicht noch einen Berg voller Schulden, wie viele Bands das haben.
Dim Wo du unter Umständen genau unter so einer Last auch erliegen kannst. Plötzlich gibt es irgendwie Unschlüssigkeit, das hat es alles auch schon gegeben und dann hast du eine Last von 10000 oder mehr.
Roger Und dann hast du auch noch Druck im Studio, du musst schnell fertig werden. So können wir es easy nehmen und ein halbes Jahr an vier Songs aufnehmen.
Dim Ja und können auch mal eine Pause einlegen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es das Richtige für uns. Wir sind natürlich offen und schauen, was die Zukunft bringt.
Roger Wir suchen einen Sponsor für eine fette Aufnahme.

Warum zeigt euer Plattencover gerade einen Pinguin?
Dim Weil der Pinguin ein fucking Rock Animal ist. Er ist schwarz-weiss und schwarz-weiss steht für Rock´n´Roll, ich meine Kiss sind ja auch schwarz-weiss. The Metal Animal ist der Pinguin that´s it!
Roger Genau und neben bei, da einer unserer Gitarristen bereits Vater ist, kann die Tochter diese CD auch bei sich ins Kinderzimmerregal stellen.
Dim ... genau neben dem Kasperlitheater, dann sind da nicht irgendwelche Zombies, die dich anspringen schon beim Plattencover, die es schon eine Million Mal gegeben hat. Pinguin fucking Rocks! (alle lachen)

Habt ihr schon Pläne für was Neues?
Dim Wie gesagt es geht immer vorwärts, wir haben bereits zum jetzigen Zeitpunkt 2-3 neue Sachen die irgendwann auch wieder aufgenommen werden.
Roger Also ein nächstes Demo könnten wir schon langsam machen.

Ihr seit auf der Suche nach einem Label, wie würdet ihr euch anpreisen um euch Interessant zu machen?
Roger Also was wir sicher sagen können ist, dass wir eine geile Live Band sind. Nicht langweilig auf der Bühne und wir können die Leute mitziehen, vor allem wegen unserem Frontmann.
Dim Also wir reissen das Zeug Live raus. Wir sind spielerisch sicher nicht auf dem Überlevel und sicher nicht die beste Band, aber wir verkaufen uns besser als einige andere Bands, wenn wir auf der Bühne stehen. Wir wollen die Leute unterhalten, das ist unser Motto und unser Ziel, das werden wir auch immer machen, ansonsten hören wir auf. Und das ist unser grosser Bonus. Und das einfach mit Songs die rocken, klar ist das immer eine Geschmacksfrage.
Roger Und vor allem finden wir das nicht jedes Stück gleich wie das andere klingen muss. Wie zu vor schon gesagt, Abwechslung einmal Metal einmal mehr Rock.
Dim Das macht es auch für den Zuhörer interessanter.

Was ist euer Traum, was wollt ihr mit eurer Musik erreichen?
Dim Wir wollen alle Rockstars und Millionäre werden. Das ist unser Ziel. Wir wollen die geilen Abende haben, wo sie dir die Frauen im Zehner Pack nachwerfen. Bis jetzt sind es nur zweier Packs und das Ziel wär ein Zehner Pack. (alle lachen) Nein Spass bei Seite.
Roger Also ehrlich gesagt, Ziele sind einfach ab und zu eine Show zu spielen, vielleicht mal nicht nur in unserem Land, sondern auch mal über die Grenze hinaus, das wäre sicher mal toll. Schlussendlich sind wir einfach eine Arbeits-Band und jeder hat seinen 100% Job noch. Man probt zwei Mal die Woche und man will auch sonst noch ein wenig Freizeit haben. Und so passt es im Moment auch.


Roger hat ein bisschen weniger hohe Ansprüche als du Dim, was? (lacht)
Dim Step by Step, das eine schliesst das andere natürlich nie aus. Das ist klar (alle lachen)
Roger Aber wenn alle gegen die 30 gehen, hat man zwar die Riesenträume die er nannte noch, aber man ist schon 30. Und dann gehen sie ein wenig tiefer, und werden realistischer. Solange wir Spass dran haben, geht es auch weiter.

Ihr habt ja bereits einige Male an Bandwettbewerben teilgenommen und auch schon gewonnen, und durftet in diesem Rahmen beim Metal Inferno auftreten, wie war diese Erfahrung für euch?
RogerWir hab en einen gewonnen und wurden bei einem zweiter. Wir haben es als Sieg angesehen. Also zum Wettbewerb, das coole daran ist, dass die Clubs bei so einem Event immer total voll sind und es geht immer super ab. Was schwer ist, ist wenn es acht Bands sind, dann gibt es einfach ein Riesen Chaos vom Platz her.
Dim Es wird einfach sehr eng. Es ist eine sehr eigene Erfahrung, denn wenn du sonst in einem Club spielst, sind es, sagen wir mal, drei Bands, Maximum vier. Und dort bist du plötzlich mit sechs Bands und der Club wird nicht grösser, der Platz bleibt der gleiche. Ich meine wir sind umgänglich und einfache Typen, wir können uns damit arrangieren, aber es ist logischerweise nicht der optimale Fall. Aber es macht trotzdem Spass.
Roger Der Lohn, den wir bekommen haben auf einer so grossen Bühne zu rocken ist Sackstark. Umso grösser die Bühne, umso besser finden wir es.
Dim Ja, logisch mit einer Portion Ironie muss ich jetzt sagen, wir sind im Endeffekt für eine grosse Bühne gemacht! Nicht weil wir spielerisch die Besten sind oder die dicksten Schwänze in der Hose haben, aber wir wirken auf einer grossen Bühne einfach besser als auf einer ganz kleinen Club Bühne. Wir können uns einfach besser entfalten.
Roger Und wenn du noch ein super Monitorting hast und so dann spielst du automatisch besser, weil es dich selber auch umhaut.

Und wie seid ihr von den Clubs behandelt worden? Es heisst ja immer wieder als kleine Schweizer Band wird man nicht so gut behandelt.
Roger Also zum ersten im Rockcity Uster, das war super. Der Typ der das veranstaltet und dem der Club gehört, ist wirklich ein toller Typ. Zum zweiten im Z7, dort wäre uns eh alles egal gewesen, Hauptsache man kann mal dort spielen. Aber wir sind hammermässig behandelt worden. Gutes Essen, guter Backstage, professionelle Leute, nein war super!
Dim Der Respekt war eigentlich immer da. Du merkst einfach sofort an einer grösseren Veranstaltung oder an einem grösseren Club, dass es professionell ist oder professioneller als irgendwo, wo nur ein oder zwei Mal im Jahr was statt findet.
Roger Ich denke in der Schweiz haben wir es sowieso gut mit solchen Sachen. Wenn man manchmal von Bands in den USA hört, die da unterwegs sind, die nichts zu essen bekommen und kein Backstage und keine Übernachtung und du musst einfach auf der Strasse dein Equipment haben. Da haben wir es hier super.

Wie läuft bei euch das Songwriting ab? Wonach strebt ihr, wenn ihr einen Song schreibt?
Roger Also sicher die Gitarristen, die alle mit einem Riff ankommen, mit einer Grundidee. Und dann proben wir zusammen und jammen ein bisschen und so entstehen die Songs. Also es macht niemand alleine komplette Songs fertig. Das entsteht eigentlich untereinander.
Dim Es ist eine Grundidee, die meistens von einem Gitarristen kommt und dann kommt während dem Jammen viel Feeling dazu, durch Spontaneität entstehen irgendwelche Gesangslinien, Drumparts, Basslinien und man kann noch dran herum schrauben und irgendwann findet man sich und sagt doch, That´s it!
Roger Wenn es gut ist, gibt es einen Song, und sonst vergessen wir es wieder.


Was war der aufregendste/enttäuschendste Moment in eurer Bandgeschichte?
Dim Also Enttäuschungen hat es eigentlich nie gross gegeben.
Roger Doch da kommt mir was in den Sinn…Keine Enttäuschung aber es war hart. Als wir am Aufnehmen waren im alten Bandraum am nächsten Morgen bin ich hingefahren und wollte die letzten Bassläufe spielen, ist der Bandraum über Nacht abgebrannt. Equiment war weg, alles voll Wasser, die Gitarren und so konnten wir zum Glück retten, weil es uns nicht so sehr erwischt hat, aber sonst war alles unter Wasser. Das war ziemlich Scheisse.
Dim Ansonsten geile Erlebnisse, mir bleiben eigentlich sonst eher die positiven Sachen.
Roger Genau, wenn du zusammen unterwegs bist, als wir mal eine Tour gemacht haben mit Kollegen von THE VIBES, das war toll.
Dim Lustige Abende und Afterpartys nach den Konzerten im Raum Zürich oder auch hier in Aarau, das ist natürlich immer lustig. Einfach ein wenig unterwegs sein und das Feeling der guten Abende, das ist wirklich geil. Hoffen wir dass wir das auch bald mal wieder so machen können.

Denkt ihr, dass es für eine Band aus der Schweiz schwieriger ist, Erfolg zu haben als z.B für eine aus Deutschland?
Dim Ja ganz klar! Ich meine wir sind eine Binnenlandschaft so oder so. Es ist einfach schwierig, ausser du machst irgendwie Singer/Songwriter Sachen oder irgendwelchen Mundart-Gerümpel (Scheiss) Dann ist es vielleicht ein wenig einfacher. Und ich meine die Zuhörer, die dein Zeug hören sind limitiert, also ich will damit sagen es sind nicht plötzlich 100.000, es bleiben immer ungefähr gleich viel, aber Bands kommen immer mehr, und wer will das noch alles hören.
Und das ist auch verständlich, ich höre viele unbekanntere Bands, kleinere Bands wie wir auch, aber sogar dann, wenn du das ab und zu machst, kannst du nicht alles hören. Von dem her stimmen einfach das Angebot und die Nachfrage in der Schweiz an vielen Orten gar nicht.

Roger Und dann sind wir halt auch nicht so ein Metalland wie zum Beispiel Deutschland, wobei es dort dann auch noch viel mehr Bands hat und sicher auch überhaupt nicht einfach ist. Aber wir haben ja auch schon kein einziges anerkanntes Metallabel, würde ich mal sagen. Es kommt mir jedenfalls keines in den Sinn, das einen Namen hat. Und es kommen mir auch nicht viele grosse Schweizer Bands in den Sinn. In Sachen Hardrock kannst du es vielleicht an zwei Händen abzählen.
Dim Es ist immer eine Beziehungsfrage, welche Vitamine hast du im Hintergrund, die dich Pushen können. Du kannst dich immer gut verkaufen, oder noch so gut. Ich meine, wir verkaufen uns von mir aus gesehen auch gut, aber manchmal bringt es meh,r manchmal bringt es nichts.
Roger Und der Schleim fehlt uns sehr wahrscheinlich einfach!

Das ist hier so wenn man niemandem in den Arsch kriecht kommt man hier zu nichts!
BeideDas ist so da hast du recht!

Gibt es auch was das positiv ist an der Schweiz?
Dim Meistens ist es so, wenn du irgendwo gebucht bist, eine Abmachung hast, dann klappt das in der Schweiz auch. Man kann sich meistens auf die Leute verlassen. Es ist nicht so, dass du beschissen wirst, also ist eigentlich meistens fair. Ob du jetzt nach Basel gehst oder nach Luzern um zu spielen, die Leute bleiben eigentlich an den meisten Orten fair. Und wenn du ins Ausland gehst, obwohl ich da nicht grosse Erfahrung habe, ist dort das Pflaster manchmal sicher härter, dass du halt irgendwie fast die Faust machen musst, damit irgendwie noch was klappt, das eigentlich klappen müsste. Das du dir hier, halt einfach gewohnt bist.
Roger Was bei uns sicher auch toll ist sind die Distanzen, du bist schnell überall. Auch Konzert-mässig spielt eigentlich alles bei uns, wir fahren vielleicht eine Stunde und dann können wir eigentlich jede Band sehen.
Dim Es hat alles seine Vor- und Nachteile, überall.

Warum sollte man sich Angry Bastard anhören, was habt ihr, das andere Bands nicht haben?
Dim Wer uns schon Live gesehen hat, der weiss das. Es ist die Magie, der Moment, wenn es Live zur Sache geht. Das ist meine persönliche Meinung. Es gibt sehr viele Bands, die auch ganz geil rocken und sehr solide sind. Wir sind fünf Schnäuze und in dem Bereich bin ich davon überzeugt das wir Live ein Spektakel sind.
Roger Wenn Dim noch sein Shirt auszieht, dann sowieso (alle lachen)

Das macht er aber nicht all zu oft, ich habe euch schon viel gesehen aber ihn ohne Shirt noch nie!
Dim Nächstes Mal, versprochen!

Ok dann, nehme ich dich beim Wort! Vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute!
Roger Merci, dir!
Dim Merci auch!

Alle Infos zu Angry Bastard findet ihr unter http://www.myspace.com/angrybastardmusic



Autor: Sandy Mahrer, transl. K.Weber, photos: Angry Bastard
Eingetragen am: 2011-01-01

Kommentare lesen: Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /var/customers/webs/stalker/www.stalker.cd/inc/kommentar.inc.php on line 8 0                           Kommentar schreiben


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