Diese Review bezieht sich auf das Hörbuch „Fünf vor Zwölf" von David Baldacci.
Gelesen von Nicole Engeln
Klappentext: Der Ex-Nachrichtendienstmitarbeiter Edgar Roy ist des Mordes angeklagt – zu Unrecht, wie er beteuert. Roys Anwalt bittet das Duo King und Maxwell um Hilfe. Doch dann wird er ermordet. Wer hat den Anwalt getötet? Und ist Roy wirklich ein Mörder? Je tiefer King und Maxwell in Roys Vergangenheit graben, desto mehr Halbwahrheiten entdecken sie. Ihre Hartnäckigkeit bringt sie schließlich auf Kollisionskurs mit den finstersten Winkeln der Macht – und in einer furchterregenden Konfrontation …
Zum (Hör-)Buch: „Perception“ lässt grüßen. Auch in „Fünf vor Zwölf“ werden Menschen mit besonderen geistigen Fähigkeiten rekrutiert um die Agenten zu unterstützen. Das Konzept funktioniert, leider ist es mittlerweile so ausgelutscht, dass keine Rechte Freude aufkommen will. Nicole Engeln gibt ihr Bestes und übertreibt es manchmal sogar etwas, aber die fehlende Originalität kann sie auch nicht wettmachen. Spannend ist der Thriller daher nur mäßig.
Fazit: „Fünf vor Zwölf“ ist ein durchschnittler Thriller und nichts was aus der Masse ähnlicher Romane herausstechen kann.
Samira Alinto
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