So eine Musik macht man also, wenn man nicht in Beverly Hills, sondern in den Straßen der Slums von Los Angeles aufwächst: Knüppeligen Hardcore, mit Ecken und Kanten, viel Gebrüll und richtig inne Fresse, aber auch auf Dauer verdammt eintönig und langweilig. Wie der Blick auf die Spielzeit schon verrät, macht man sich gar nicht erst die Mühe, ausufernde Epen auf die Saiten zu bringen, dafür lieber noch ne Nummer mehr. Wer’s mag. Mir persönlich ist das ganze einfach zu dumpf. Aber immerhin schreien Donnybrook nicht wie ihre Kollegen von der Ostküste bei jedem Break „New York Hardcore“. Dafür gibt’s ´nen Extrapunkt.
Konz
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