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- Rezension: AUDIO CD -


Victor Griffin´s In-Graved

2013-03-19
Titel / Title Victor Griffin´s In-Graved 
Label Svart Records 
Web www.facebook.com/VictorGriffin.official
 
Gesamtspielzeit
Total run time
40:49  
Vö/Release22.03.2013 

Victor Griffin, ehemaliger Gitarrist von Doom-Legenden wie Pentagram und Place of Skulls, veröffentlicht am 22.März das gleichnamige Debütalbum seiner neuen Spielwiese namens In-Graved. Das Album wurde in Knoxville/Tennessee von Travis Wyrick und Mike Dearing (beide Place of Skulls) produziert, unterstützt wird er unter anderem von Jeff Olson (Trouble), Guy Pinhas (The Obsessed), Greg Turley (Trouble) und einigen anderen Doom-Protagonisten mehr – sozusagen eine All-Star Band.

Ich kann euch über eins Bescheid geben: In-Graved sind für mich bereits jetzt ein ganz heißer Anwärter auf das Album des Jahres 2013! Sicher. Das Jahr ist noch jung und hat auch mit Sicherheit noch einiges zu bieten, allerdings ist mir schon eine ganze Weile kein Album mehr untergekommen, das mich schon beim ersten Hören so gefangen nahm. Bereits beim Opening Titel „Digital Critic“ wird dem geneigten Hörer bewusst, dass er da etwas ganz Besonderes im CD-Schacht rotieren hat. Griffins persönliches Markenzeichen, der „Buzzsaw“-Sound seiner Gitarre ist selbstredend vorhanden und die warme, erdige Produktion tut ihr Übriges, um den Eindruck eines eigentlich perfekten Doom-Rock Albums zu festigen. Der zweite Titel „What if“ ist pure, musikalisch ausgedrückte Leidenschaft – man höre sich nur das Solo an. Zu „Late For an Early Grave“ existiert ein cooles Video auf Youtube; dieser Song stammt, wie auch der letzte Titel, noch aus dem Jahr 2006. Sozusagen der Hit dieses Albums. Danach folgt mit „Fading Flower“ ein ruhiges, sehr bluesiges Stück. Ebenfalls sehr stark ist das treibende, streckenweise an Black Sabbaths „Zero the Hero“ erinnernde, „Thorn in the Flesh“. Jethro Tulls „Teacher“ wird auf dem nächsten Track neues Leben eingehaucht, durchaus gekonnt. Mit „Love Song for the Dying“ folgt mein persönliches Highlight auf diesem Album. Wahnsinn, wie sich die Stimme von Victor Griffin in die Instrumente bettet. Der letzte Titel „Never Surrender“ hebt sich recht ordentlich vom bisher Gehörtem ab, ohne jedoch unpassend zu wirken. In etwa frei nach dem Motto „Ich hab Euch ins dunkle Tal geführt, ich führ euch auch wieder heraus.“ Durchaus ein Ohrwurm. Für so ein erstklassiges Debüt kann es nur eine angemessene Bewertung geben:

Björn Schmiterlöw


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10/10



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