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- Rezension: AUDIO CD -


Norther

2006-01-09
Titel / Title Till Death Unites Us 
Label Spinefarm 
Web www.norther.net
 
Gesamtspielzeit
Total run time
46:02 
Vö/Release21 Jan 2006 

Das Album "Till Death Unites US":

Gleich bei den ersten paar Sekunden des Openers "Throwing My Life Away" wird schnell klar, dass sich Norther kein bisschen auf ihren Lorbeeren ausruhen. Schon mit dem Vorgänger "Death Unlimited" konnten sie die meisten Stimmen, die sie mit Children Of Bodom verglichen verstummen lassen. Old School Trash/Death. Harte schnelle Drums, starke Gitarren - mit vielen schönen Soli und dazu Petri Lindroos's rotzige Stimme. "Till Death Unites Us" ist etwas weniger keyboardlastig als es noch auf "Death Unlimited" war, aber dennoch ausreichend um den Songs eine Atmosphäre zu verleihen. "Omen" enthält die meisten Keyboardparts und neben „Waisted Years“ die einzige Ballade - na ja... was man bei Norther so eine Ballade nennen kann. Bei „Omen“ kommt man auch in den Genuss von der sehr schönen Stimme von Kristian Ranta, der den Clear-Part singt. Dass es wirklich eine Ballade war, merkt man danach, denn das danach folgende "Scream" schreckt einen wieder richtig auf. Mit lustigen "Booh!" inmitten des Songs, wohl einer der Songs bei dem das "Nicht Lachen" der Band wohl schwer gefallen sein muss. Sollte es ein Scream IV (oder gibt's das schon?) geben, bietet sich der Song wirklich an. "Fuck You" klingt platter als es ist, wird seinem Namen aber doch gerecht und wird wahrscheinlich ein Hit, denn dieser Song ist der Einzige auf dem Album mit dem ich mich so gar nicht anfreunden kann. Na ja, mitgrölen kann man und die Gitarren sind wirklich fett. Mit "Waisted Years" auf dem auch, neben Petri, wieder Kristian am Mikro steht, und "The End Of Our Lives" hat sich die Band zwei wirkliche Glanzstücke für den Schluss aufgehoben. Das ganze Album ist trotz der Aggressivität melodisch geblieben, enthält den einen oder anderen Ohrwurm, ist perfekt produziert und macht Spaß. All das bringt ihm eine längere Spielzeit in meinem Player ein und mich dazu Euch dieses Album zu empfehlen. 9/10

Die Single "Scream":

"Scream" und "Wasted Years" (Clean Version) sind auch gleich zusammen mit "Fuck You" auf der Single, die zwei Wochen vor dem Album erhältlich sein wird (zumindest in Finnland - wie es um den nicht finnischen Markt aussieht weiß ich leider noch nicht). "Scream" geht gut zur Sache, ist lustig und typisch Norther. Mit "Fuck You" wurde ein Song gewählt aus dem die Band eigentlich raus gewachsen sein sollte, aber in Bars bestimmt gut ankommt. "Waisted Years" ist einer der schönsten Songs und hier in einer Weise präsentiert, die für Norther ungewöhnlich melancholisch und tragend ist. In dieser Clean Version wurde Petri vom Mikro gescheucht und Kristian zeigt dass dieser Song clean völlig anders klingt. Mit viel Gefühl und um nicht völlig traurig zu werden schönen nach vorne gehenden Gitarrensoli ist es ein ungewöhnlicher Norther Song, aber wirklich schön. Diesen Song in der Version zu haben ist was für wirkliche Fans, oder Leute die Petris Stimme mal leise im Hintergrund haben wollen, denn die beiden anderen Songs gibt's genauso auf dem Album.
Ohne Wertung

Da ich beide hier zusammen bewerte, gibt es eine unten die Gesamtwertung. Was es mit dem Song "Waisted Years" noch auf sich hat und einiges mehr, werde versuchen ich in einem Interview mit Norther's Sänger Petri Lindroos für Euch herauszubekommen. Schaut nächste Woche mal bei unseren Stories / Interviews vorbei!


Samira Alinto


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9/10



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