Home

Das Magazin
Online stalker
Interaktiv
Über Uns
Bannerzone


- Rezension: AUDIO CD -


Lordi

2006-02-26
Titel / Title The Arockalypse 
Label Drakkar Records 
Web www.lordi.org
 
Gesamtspielzeit
Total run time
37:15 
Vö/Release03 Mar 2006 

Eine neue Invasion der Monster. Die dritte um genau zu sein, die angeleitet von Frontungeheuer Lordi zur Übernahme der Weltherrschaft führen soll. So jedenfalls versetzt uns das Intro des neuen Albums der fünf Finnen in Angst und Schrecken. Oder so etwas ähnliches, denn dass Lordi nur halb so schlimm sind wie sie aussehen und um die Band gerne eine riesige Show aufbauen (was sich auch in den Konzerten niederschlägt), dürfte inzwischen jeder erkannt haben.

Allerdings gibt es einige Neuerungen, sowohl im lordischen Line-up als auch bei den Kostümen. So finden sich neue Besetzungen an Bass und Keyboard, und man hat sich für das äußere Erscheinungsbild etwas Neues einfallen lassen, natürlich im monsterlichen Rahmen.
Zudem fährt man für „The Arockalypse“ ein reichhaltiges Angebot an Gastmusikern auf, namentlich Twisted Sister-Sänger Dee Snider, der an besagtem Intro beteiligt ist, sein Bandkollege Jay Jay French, der einen Beitrag zu „Chainsaw Buffet“ leistet, Ex-Kiss-Gitarrist Bruce Kulick (zu hören auf „It Snows In Hell“) und –am wenigsten zu überhören- Udo Dirkschneider (Accept), der sich im Kontrast zu Lordis knarriger Stimme durch „They Only Come Out At Night“ quietscht.

Auch das dritte Album ist wieder Lordi-Hardrock bis –Metal mit den typischen gutgelaunt-spaßigen Songs wie „The Deadite Girls Gone Wild“ oder „The Kids Who Wanna Play With The Dead“, langsameren balladeskeren Tracks („It Snows In Hell“) und absoluten sing-alongs á la „Would You Love A Monsterman?“, vertreten hier durch „They Only Come Out At Night“. Allerdings fallen manche Songs auch etwas ab in der Qualität, “Who’s Your Daddy?“ gehört sicherlich zu den schwächeren Stücken des Albums. Nichtsdestotrotz halte ich „The Arockalypse“ für besser als ihre Vorgänger „Get Heavy“ und „The Monsterican Dream“, wobei mir auf der Promo zwei Songs fehlen, nämlich „Hard Rock Hallelujah“ und „Bringing Back The Balls To Rock“. Das hat den Grund, dass sich Lordi mit diesen Stücken an der finnischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest beteiligen und sie somit vorher nicht veröffentlicht werden durften.

Anspieltipps: „It Snows In Hell“, „They Only Come Out At Night“

Jasmina Schreck, translation: Klaudia Weber


Kommentare lesen: Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /var/customers/webs/stalker/www.stalker.cd/inc/kommentar.inc.php on line 8 0                           Kommentar schreiben

8/10



Loading




Aktuellste Rezensionen
CDs
A Life Divided, Acoustic Revolution, Annabelle Chvostek, Apocalyptica, Babymetal, Bernhard Eder, Big Wreck, Biters , Borealis, Cain´s Offering, Child of Caesar, Corbeaux, Crystal Ball, Donald Cumming, Emerald Sun, ER France, Faith No More, Faith No More, FELINE&strange, Fin Gren, Freedomination , Galar, Hardcore Superstar, Helloween, Iron Savior , Kiske & Somerville, Korpiklaani, Krakow, Lancer, Lord Of The Lost, Lunatic Soul, Matthau Mikojan, Midway, Momentum, Nightrage, Nightwish, Nordward Ho, Powerwolf, Q-Box, Sarah Sophie, Strong Addiction, Tarja, Tellus Terror, The Birdwatchers, The Darkness, The Statesboro Revue, TO/DIE/FOR, Tornado, Tremonti, Tristana, Velvet Six, Whorion, Wilson,
DVDs
Dragonforce,
BÜCHER/HÖRBÜCHER
Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle,
Hass,
KONZERTE
Apocalyptica,
Barren Earth / Red Moon Architect / Oceanwake,
Blind Guardian / Orphaned Land,
Dirge / Crib45,
Ensiferum | Insomnium | Omnium Gatherum ,
Faith No More,
Finntroll / Wolfheart / The Man-Eating Tree,
The Poodles / Pretty Wild,
Yellowcard | Less Than Jake | Chunk! No, Captain Chunk,
FILME
Sorry, no entrys
Leider keine Einträge
English Deutsch STALKER MAGAZINE inside out of rock´n´roll