A Bid Farewell“ war der Opener und dem Publikum offenbar alles andere als fremd. Alle grölten den Refrain mit und die Shouts der Band sind um einiges härter und eindringlicher als auf Platte, was beeindruckt! Aber auch gesanglich gab’s nichts zu meckern. Wer erwartet schon, dass eine Metalcombo mit derartigem Bühnenprogramm wirklich JEDEN Ton trifft. Ich jedenfalls nicht. Die Band hatte sichtlich Spaß am Publikum und selbiges gab’s von der Menge zurück
Eine kleine Chance, die Vorbands wenigstens teilweise noch sehen zu können gab’s bei „Hope is …“, als jeweils ein Mitglied von All That Remains und Twelve Tribes auf die Bühne kamen und mitrockten.
Der Hauptteil der Songs war erwartungsgemäß vom aktuellen Album „The End of Heartache“. Aber auch DER Hit des Debüts „My last Serenade“ wurde gespielt und so traten nach einer knappen Stunde alle ausgepowert und glücklich den Heimweg an.
Alles in allem eine rundum gelungene Show, die in Erinnerung bleiben dürfte.
Robert Seyfert
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