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- Rezension: KONZERTE - CONCERTS -


Danzig

2005-05-18
Stadt / City Hamburg 
Land / Country GER 
Web www.danzig-verotik.com
 
Veranstaltungsort:
Location
Markthalle 
Datum / Date18 May 2005 
Bildergalerie / Picture gallery Danzig 
Photos: Samira Alinto 

Glenn Danzig wird am 23. Juni dieses Jahres 50 Jahre alt. Zugegeben, dass ist jetzt nicht die charmanteste Art eine Live-Review zu beginnen, aber ich hab auch nie behauptet charmant zu sein. Vor dem Konzert konnten wir bei einem Interview, das ihr in Kürze lesen könnt, einen Eindruck von Vitalität, Aussehen und Eigenart des Urgesteins bekommen.

Aber off-stage und on-stage sind ja bekanntlich zwei völlig verschiedene paar Schuhe und nach dem Summer Breeze Desaster vom letzten Jahr war ich wirklich gespannt.

Die Vorband habe ich dieses Mal übersprungen, da nirgends wirklich stand wer es ist und irgendwie keiner (inklusive der Band Danzig) eine Ahnung hatte. An dieser Stelle: Sorry Jungs!

Es gab keine Spielereien mit Licht, Deko oder sonst irgendwas. Auf der Bühne waren nur die übliche Hornflagge im Hintergrund, ein sich für Kameras ohne Blitz viel zu schnell bewegender Glenn Danzig und seine Mitmusiker die alle samt im Gegensatz zum oben bereits erwähnten Festivalauftritt diesmal richtig Lust zu haben schienen.

Es wurde ein Rundumschlag aus (fast) der ganzen Danzig Schaffensperiode gespielt, bei dem Mitsing-Hits wie "Mother" und "Twist Of Cain" nicht fehlen durften. Auch vom neuen Album war viel dabei und angenehmer Weise, ist der Gesang auf "Circle Of Snakes" nicht mehr so gepresst wie bei den beiden Vorgängern, von denen glücklicherweise auch nicht zu viel gespielt wurde. Der Markthallen Sound war mäßig, aber nach vier Zugaben (bei denen Tommy Victor und Jerry Montano irgendwas an die ersten Reihen verteilten - Bonbons vielleicht?) und ca. 100 Minuten Spielzeit muss ich zugeben, dass Danzig doch noch gut rocken kann. Dann hoff ich mal für die unter Euch die Danzig demnächst live erleben wollen, dass ihr einen guten Tag erwischt denn der Unterschied ist enorm.

Samira Alinto, translation: Kathleen Gransalke


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8.5/10



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