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- Rezension: KONZERTE - CONCERTS -


A Million Miles, Dad Maria, Casket

2011-05-31
Stadt / City Hamburg 
Land / Country Germany 
Web www.myspace.com/amillionmileshh
 
Veranstaltungsort:
Location
Prinzenbar 
Datum / Date28 / 05 / 2011 
Bildergalerie / Picture gallery Metalmania_gallery 
Photos: Andreas Torneberg 

Hamburg, Prinzenbar - in einem Club, der sonst eher ruhige Töne mit kuscheligen Sitzecken und dem morbid-speziellen Ambiente einer barocken Katakombe verbindet, geschah etwas zuvor noch nie Dagewesenes: dem vorgewarnten Publikum sollte der dicke, gemeine Metal um die Ohren geschlagen werden.



Auftakter machte die Band Casket und ballerte auch sofort mit gewitterartigen Schlagzeug/Bass/Gitarre-Breitseiten den Mörtel aus den Fugen. Die putzigen Putten an den Wänden kriegten das Zittern ob der bösen Growls. Musikalisch brutal, allerdings nicht zwingend überraschend oder die Facetten des Metals wirklich erweiternd tischte das Trio einen massiven Death Metal Hardcore auf, aber irgendwie war es noch zu früh, war zu wenig Bier geflossen, waren zu wenig zugeknallte extreme Headbanger vor Ort. Unter www.casket.de findet man Hörproben.



Die nachfolgenden Dad Maria brachten erstmal rein optisch etwas Licht durch illuminierte Elektronik und tiefenbeleuchtetes Schlagwerk in das schummrige Dunkel der Veranstaltungsstätte. Das schon vorne an der Bühne präsente Keyboard machte klar, dass hier akustisch die elektronische Komponente wichtiger Bestandteil neben den Krach erzeugenden Saitenwerkzeugen darstellte. Und dem war auch so. Dad Maria hatte sich einige Tage zuvor schon bei den „Local Heroes“-Contests mit Bravour behaupten können und zeigten nun auch hier in der Prinzenbar eine sowohl musikalisch vielseitige, als auch vom Auftritt unterhaltsame, dynamische Show. Wer will, kann sich unter www.myspace.com/dadmaria anhören, was die vier Hamburger Buben so los machen. Das geht gut ab und macht Spaß.



Als die dritten im Bunde der so betitelten „Metalmania“-Show - übrigens repräsentiert vom Stalker Magazin und vom Oxmox - zündelten A Million Miles ein Feuerwerk aus Stoner Metal mit ihrer growlenden und stimmlich fett sich durchsetzenden Frontfrau Mona. Wer sich gern zwischen Death Metal und Grunge aufhalten mag, könnte sich bei der Mucke dieser vehement losdreschenden Hamburger Formation zuhause fühlen. Ihre Webadresse zum Anchecken findet man oben im Kopfteil dieses Artikels. Dort oben findet man auch einen Link zu weiteren Fotos der Veranstaltung.


Andreas Torneberg


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7/10



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