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- Rezension: KONZERTE - CONCERTS -


Eläkeläiset | Bruno Punani

2013-05-06
Stadt / City Hamburg 
Land / Country Germany 
Web www.humppa.com
facebook.com/brunopunani
 
Veranstaltungsort:
Location
Markthalle 
Datum / Date19 Apr 2013 
Bildergalerie / Picture gallery Elakelaiset_BP_2013 
Photos: Samira Alinto 

„A Farewell to Humppa Tour 2013“, alleine der Name der Tour kann Fans doch recht nervös machen. Hören die durchgeknallten finnischen Rentner wirklich auf? In einem Interview, das wir vorher führten, gibt Onni Waris die Entwarnung – Eläkeläiset planen auch die nächsten 20 Jahre noch die Bühnen zu „humppan“.



Bruno Punani
Los ging es an diesem Abend mit einer noch recht unbekannten Band Bruno Punani. Die Band aus Salzwedel passte mit ihren lustigen Texten, den schrägen Klischee-Russen-Outfits, ihren beiden Tänzerinnen und der Balkan-Folk-Musik als Support für Eläkelaiset wirklich gut. Songs wie der Opener „Haare auf der Brust“, dem eher Sozialkritischen „Hans und Olga“ oder dem sehr eingängigen „Ochota“ kamen in der Markthalle sehr gut an. Sänger, Waldemar Lieder, brachte in der halben Stunde Spielzeit sieben Songs, die mal in Deutsch, mal Russisch und auch in Englisch waren, unter. Was die stimmliche Leistung und das Beherrschen ihrer Instrumente angeht, sind Bruno Punani keine Offenbahrung, aber auch nicht schlecht. Außer einer Handvoll weiblicher Fans und einem jungen Typen in Jogginghose, der den Tänzerinnen unter den Rock filmte – war wohl auch als Witz gemeint –, hielt das Publikum noch Abstand zur Bühne. Bruno Punani sind für Freunde der lustigen Unterhaltung nach ein paar Bieren sicher sehenswert. Also falls sie demnächst in Eurer Nähe spielen, solltet ihr sie Euch mal ansehen.



Eläkeläiset
Nach einem kurzen Umbau war es mal wieder so weit und die Könige des Humppa nahmen mit der Fluppe im Mund und Drinks in der Hand die Bühne in Beschlag. Gleich mit „Humppaidiootti“ (Walk Idiot Walk von The Hives) war von Platz vor der Bühne nicht mehr zu reden. Aufgrund einer nahezu ausverkauften abfeiernden Markthalle und mangels Fotograben bitte ich daher, die Bildqualität zu entschuldigen. Was die fünf Herren aus Joensuu boten war wie immer von allen schräg gesunger, schief gespielte und verdammt ansteckende Humppa –Versionen bekannter Songs. Mit Eläkeläiset Evergreens wie „Humppasonni“ (Join me in Death von HIM), „Sovarin Humppa“ (Ace of Spades von Motörhead) und „Poro“ (The Robots von Kraftwerk) spielte sich die Band durch ein reichhaltiges Set und verließ mit dem Versprechen auf eine baldige Rückkehr die Bühne. Schönes Ding!


Samira Alinto


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9/10



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