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- Rezension: FILME - MOVIES -


Shoot Em Up

2007-09-19
Darsteller / Actors Clive Owen, Paul Giamattti, Monica Bellucci 
Regie / Director Michael Davis 
Web www.shootemupmovie.com
 
Laufzeit:
Total run time
86 min
Vö / Release
FSK/not under:
20.09.2007
R

Dieser Film wird dich unterhalten. Du wirst schockiert und erstaunt sein, du wirst ein wenig Horror und Furcht spüren, du wirst über die extrem unrealistischen Stunts lachen, aber du wirst dich noch immer amüsieren. Bei „Shoot Em Up“ hat Autor und Regisseur Michael Davis (Monster Man) den Dreh raus, den die wenigsten Filme haben – dass sie dich an den Sessel fesseln, auch wenn alles in dir schreit, dass das, was du siehst, falsch und irgendwie sündhaft ist. Aber du bleibst sitzen. Und dich amüsieren.

„Shoot Em Up“ ist im Prinzip, was wir von Quentin Tarantino-Filmen gerne hätten, der ja nun nach Hollywood abgewandert ist und auf seriöser Filmemacher macht. Es ist wie John Woo auf Anabolika. Es ist ein surrealer Trip voller Gewalt und Tod ohne Konsequenzen. Aber alles mit Humor, was den Film rechtfertigt. Aber obwohl es massenweise Todesfälle gibt, ist die Gewalt total übertrieben und unrealistisch. Dieselbe Formel hat Peter Jackson in seinen Frühwerken benutzt. Gewalt, auch wenn total krass, wirkt so einfach lachhaft, und wir wissen, dass das nicht real sein kann.

Die Story geht sofort los und zieht ein höllisches Tempo durch den ganzen Film durch. Mr. Smith (Clive Owen) wartet auf einen Bus, als er eine schwangere Frau vor ein paar Killern retten muss. Das leitet die Geburt des Kindes ein, das Mr. Smith zur Welt bringen muss, inmitten einer Schießerei von biblischen Ausmaßen. Gejagt vom bösen Mr. Hertz (Paul Giamatti) muss Mr. Smith das Kind retten und herausfinden, warum es umgebracht werden soll. Mit der Prostituierten DQ (Monica Bellucci) als Amme muss der Karotten-mampfende Mr. Smith um sein Leben rennen, begleitet von seinen einzigen guten Vertrauten – Waffen.

„Shoot Em Up“ hat das Zeug, die hunderten von lahmen Actionfilmen auszustechen, die in letzter Zeit in den Kinos liefen, und wird hoffentlich auch Davis als Autor/Regisseur profilieren. Das ist kein Film für Weicheier.


Tim Saunders, transl. K. Weber


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7/10



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