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Apocalyptica (Teil 1): Neugier ist der Schlüssel

Am Ende ihrer Support-Tour für die US-Band Sixx:A.M. in den USA beschlossen Cellist Perttu Kivilaakso und ich, uns zusammenzusetzen und uns intensiv über ihr aktuelles Album “Shadowmaker” zu unterhalten, obwohl der Terminkalender der Band voll war und diese Interview-Idee ungeplant und völlig spontan aufkam.

Wir trafen uns in Philadelphia vor ihrer Show an diesem Abend und schafften es, uns im Sixx:A.M. Massageraum einzuschliessen, um dort den ersten Teil unseres ausgedehnten Gesprächs zu führen. Darum die Augen offen halten, Teil 2 folgt in Kürze!


Fangen wir mal mit der Tatsache an, dass ihr gar kein Label hattet, als ihr angefangen habt, an diesem Album zu arbeiten... war das Absicht?
Yeah, das stimmt. “7th Symphony” schloss unseren vorhergehenden Deal ab, so waren wir in dieser wunderbaren Lage, zumal “Wagner reloaded” als einmaliger Deal durchging, also hatten wir bei “Shadowmaker” keine Eile, mit irgendjemanden einen Deal abzuschliessen. Denn wir wollten das Gefühl haben, dass wir all die Zeit und den Raum der Welt haben, um Ideen zu sammeln, nur für uns selbst. Einfach weil wir an einem gewissen Punkt fühlten, dass es beispielsweise schwierig ist, die Musik mit all den Gesangsteilen zu verbinden, was natürlich der heikelste Punkt ist, wenn man alles was wir gemacht haben betrachtet.

Aber besonders was diese Entscheidung betrifft, habe ich wirklich das Bedürfnis zu betonen, dass der einzige logische Weg, um den nächsten Schritt in unserer Band zu vollziehen, eben diese Lösung war: einen Sänger für uns zu finden. Denn dadurch, dass wir von einer Plattenfirma befreit waren und Verträgen, befreit von Druck von aussen, da konnten wir – hauptsächlich Eicca und ich – uns darauf konzentrieren, einfach Musik zu machen. War einfach … wunderbar, weisst du.



Also war das vorher nicht so?
Natürlich war das mal so, aber dann hat es immer wieder auch so viel anderen Kram drumherum gegeben – von geschäftlicher Seite, früher hätten wir wahrscheinlich sogar so gedacht, “OK wir brauchen einen bestimmten Sänger, wir müssen einen Corey Taylor suchen” – in etwa, und dann müssen wir für ihn einen Song schreiben. Oder so ähnlich. Es war nicht so eine pure Sache wie es diesmal war – ich glaube “Shadowmaker” und “Till Death do us part” waren die ersten Songs, die für dieses Album komponiert worden waren.

Eigentlich war “Till Death do us part” von mir schon vor 1,5 Jahren komponiert worden, als ich dachte, dass dies ein cooles Intro für das Album wäre, und dann hat es sich im Laufe des Jahres entwickelt. Also war es ein wirklich frisches Gefühl, sogar noch ehe wir die Idee mit Franky (Perez; Sänger am neuen Album, Anm.d.Red.) hatten, wir konnten einfach mit Musikschreiben anfangen, ohne uns vorher Konzepte oder sowas überlegen zu müssen. Das war eine sehr erfrischende Sache. Dann erkannten wir recht schnell, dass die meisten Songs, die wir letzten Frühling gemacht hatten, ganz klar ziemlichen gesangsmässigen Drive hatten. Dann erkannten wir, dass der beste und einzige Weg, wie wir unsere eigene Identität zeigen können, jener ist, einen Typen zu suchen, der so gut wie zur Gruppe gehört. Wir haben es nicht nötig, uns jedes mal als “das ist Corey Taylor featuring Apocalyptica” zu promoten. Ich liebe Corey Taylor, aber er hat viel Aufmerksamkeit von uns abgelenkt (lacht).

So sehen die Gegebenheiten aus, und die Möglichkeit zu haben, eine derartige Entscheidung zu treffen ohne Druck irgendeines Management oder einer Plattenfirma – denn ich bin sicher, wenn wir diese Deals gehabt hätten, dann hätten sie uns sicherlich ermuntert oder sogar gezwungen, uns an bekannte Namen zu halten und wieder einmal alles genau so mit GastsängerInnen zu machen, denn das lässt sich leichter verkaufen, klar, mit all den Prominenten. Also sind wir auf diese Art ein grosses Risiko eingegangen, aber als Künstler glaube ich, dass wir uns nun gelassener im Spiegel betrachten können. Das war irgendwie eine Reinigung...

Also wie kam es dazu, dass ihr euch entschieden habt, Franky Perez zu nehmen und nicht einen anderen der vielen Kandidaten, die ihr hattet? Was machte ihn so hervorragend?
Es gab da eine Anzahl vorn wirklich guten Optionen. Ich glaube, es waren drei in der Abschlussrunde, und ich erinnere mich, als wir uns bis ungefähr 50 Kandidaten runtergearbeitet hatten, dass ich schon zu diesem Zeitpunkt sagte, dass Franky Perez wirklich gut sei, aber dass er eventuell sogar zu gut für uns wäre. Irgendwie hatte ich dieses Gefühl – ich mochte seine Stimme schon damals, ich wusste es schon zu diesem Zeitpunkt, als wir noch diese Auswahl hatten, und schickte eine E-Mail an die Jungs, “ich finde, Franky Perez ist unser Mann”, obwohl ich da gewisse Befürchtungen hatte wegen all dem, was er gemacht hat, z.B. SLASH... Er ist ein vielbeschäftigter Mann, auch ohne Apocalyptica, und ich fürchtete, dass er eventuell nicht die Zeit hat, sich uns für so lange zu verpflichten.

Aber schlussendlich nach all diesen “I´m not Jesus” Demos der Kandidaten, die wir uns anhören mussten, kamen Franky und einige andere in die Finalrunde, da kam “Hole in my Soul”, und da war tatsächlich was sehr sehr Spezielles in Frankys Demo; was den Gesang betrifft, war es am Schluss also sehr sehr deutlich. Und klar, die Erfahrung zählt auch, es kam uns da nicht so vor, als ob wir einem Grünschnabel alles neu beibringen müssten von dem, was wir in den letzten 20 Jahren gemacht haben. Also in diesem Sinne fühlt sich Franky als der Richtige an, und ich bin sicher, dass du mir da im Prinzip zustimmst – was die Chemie auf der Bühne betrifft, er ist ein Rocker, aber nicht zu sehr. Eigentlich muss ich zugeben, dass ich stets derjenige von uns war, der einem Sänger am skeptischten gegenüber stand, denn in der Vergangenheit dachte ich, das lenkt von mir ab – ich muss herausstechen, ich bin der verdammte Lead Cellist der Gruppe...



Yeah, das spielte hier ein wenig mit, aber lustigerweise bei Franky war ich der erste, der sagte “OK, nun weiss ich, wo ich hin gehöre, jetzt weiss ich, dass dieser Typ zu uns gehört”, denn bei ihm und seiner Stimme war ich in der Lage, meine Position besser als jemals zuvor zu sehen.

Das kreiert eine interessante Situation, denn als Cellist und als Lead Cellist fühle ich, als wir Franky bei unseren Proben schon seit einigen Monaten vor den Plattenaufnahmen dabei hatten, dass er und ich unsere Parts optimieren konnten, so dass wir uns nicht gegenseitig in die Quere kamen. Du kannst dir vorstellen, dass wir in der Vergangenheit, als wir Leute, sogar vielbeschäftigte Leute, zu Aufnahmen eingeladen hatten, oft unsere Cellos so aufnahmen, wie wir es vermutlich alleine spielen würden, und dann kommt jemand und singt da noch was drüber, und dann hoffen wir, dass beides zusammen passt...

Also, ich und Franky haben beispielsweise viel zusammen gearbeitet, “Dead Man´s Eyes” ist ein Resultat davon – das Gefühl zu haben, dass ich bei einigen seiner Teile was unterstütze, seine Phrasierung, seine Texte - und dann wieder finden sich Teile, wo das Cello sich über den Gesang erheben kann, und solche Sachen. Also ist es eine wirklich erfrischende Erfahrung, das Gefühl, auf gleicher Ebene mit einem Menschen zusammen zu arbeiten, und das ist etwas, das wahrscheinlich seit “Cult” fehlte, denn “Cult” war das letzte Album, bei dem unser Konzept klar war – was eigentlich verdammt lustig ist.

Bei “Reflections” machten wir es so, dass wir zuerst die Celli aufnahmen und dann hatten wir die Idee, Dave Lombardo zu fragen, ob er ein paar Drums dazusteuert – also war das eigentlich eine Entwicklung, die sich während der Aufnahmen ergab. “Cult” war klar: wir waren vier Celli, dann der Producer und alle von uns machten verrückte Sachen und Percussion, und wir probierten ein paar Sachen aus, aber das Konzept an sich war sehr klar.

“Reflections” entwickelte sich eher zu einem experimentellen Laborversuch, wo wir hinterher Zeug dazumischten, und dann beim “Apocalyptica” Album gaben wir hier und da Gesang dazu, und das war dann die Art, wie es weiterhin lief. Also war es diesmal wunderbar, dass wir fünf Leute hatten, wo jeder weiss, was zu tun ist, als wir mit den Aufnahmen anfingen, und darum finde ich, dass “Shadowmaker” das klarste und detailreichste all unserer Alben geworden ist.

Der Gesang wird von vielen so betrachtet, dass es ein Schritt weg ist von dem, was die Band “eigentlich” sein sollte... ich hörte ziemlich oft, dass es sich wie “Franky featuring Apocalyptica” anfühlt.
Vergessen wir Franky und was gemacht haben mal im Moment. Ich finde, dass Apocalypticas wesentliche Sache das Cello ist. Die Tatsache, dass es von uns nun drei gibt, die mit Mikko am Schlagzeug auf die Bühne gehen und abgedrehten Scheiss machen, das ist unsere Seele. Und dann wird das auch in der Musik, die wir komponieren, reflektiert, und tja, yeah, ich hab zwei epische Songs auf diesem Album, die beiden letzten (“Till Death Do Us Part” und “Dead Man´s Eyes), und darum bin ich ziemlich stolz auf diese Tracks, obwohl einer davon auch Gesang dabei hat. Denn ich konnte da eine starke Stimmung einfangen, und daher würde ich sagen, dass das Apocalyptica pur ist, in dem Sinne, dass alles direkt aus dem verdammten Herzen des Komponisten kommt, und das trifft auch auf alle anderen Tracks zu.



“Shadowmaker”, “Hole in my Soul”, die haben starke Gefühle, auch “Sea Song” ... Ich verstehe, dass “Sea Song” ziemlich weit weg ist von dem, was wir bisher gemacht haben. Aber das ist auch der Grund, dass wir eine experimentelle Truppe sind, die verschiedene Sachen ausprobieren will. Wir haben vorher nicht mit so ner Art James Blunt Stil geflirtet, oder wir haben auch nie Techno gemacht, und eigentlich dachten wir – während des Komponierens - ”verdammt, wir müssen Songs zustande kriegen, die wir vorher noch nie gemacht haben” (lacht) . Wir wollten unsere Grenzen finden und uns selbst als Komponisten herausfordern. Daher glaube ich, unabhängig davon, wieviel Gesang es gibt, dass hier auch der Geist von Apocalyptica stark vertreten ist.

Über Franky … wie soll ich es sagen? Wie soll ich festlegen, was Apocalyptica eigentlich sein soll? Schlussendlich kann ich deine Frage nicht mal beantworen, aber ich finde, dass Apocalyptica die Vision von dem sein soll, wie wir uns an dem bestimmten Zeitpunkt gerade fühlen, als wir anfingen, Musik und Songs zu schreiben (lächelt), denn anders können wir es gar nicht machen. Wir können keinem anderen Pfad folgen, und das ist das wichtigste für uns.

Und so ist es für uns von Anfang an gewesen – die Inspiration und der einzige Grund für die Existenz der gesamten Band ist Neugier. Als wir anfingen, blödelten wir nur untereinander rum, spielten nur für uns selbst. Am Anfang Metallica nachspielen und dann was anderes, gut. Wieso machen wir es nicht so wie bei den alten Songs, vielleicht interessiert sich jemand dafür – wir erwarteten nicht mal, dass sich jemand für (Eicca) Toppinens “Harmageddon” oder “M.B.” interessieren würde ... (lacht)

Also ging es die ganze Zeit darum, neugierig zu sein, weiter gehen zu wollen, sich als Band weiter zu entwickeln wollen, lernen zu wollen, wie man Musik macht, kreiert, komponiert. Für mich war die echte Herausforderung bei all den “Conclusion”s, “Farewell”s, “Beautiful”s und so weiter bis hin zu “Dead Man´s Eyes” – ich habe oft nur deswegen Balladen komponiert, weil ich schöne Musik erschaffen wollte, und das war immer das Gefühl dabei, aber da ist doch der Wille dabei, weiter zu gehen und noch mehr zu finden...

Wir haben Drums dazu getan, dann Gesang, und jetzt haben wir das aus demselben Grund getan: Wir brauchen das Gefühl, nicht in einer Sackgasse zu sitzen, und ich glaube, da wir noch immer überall Konzerte spielen können, dass es Leute gibt, die sich für Apocalyptica interessieren. Also glaube ich, dass unser eigenes Publikum doch aus neugierigen Musikliebhabern besteht.
Also ihr da draussen, die uns durch all diese Schritte begleitet habt – und ich bin sicher, dass die Leute nicht zum ersten Mal skeptisch sind – das hier ist nicht mal die grösste Veränderung. Wir hatten diese Sänger auf Tour seit 8 Jahren oder so, und diese Idee von Songs mit Gesang, einen oder mehrere Songs hier und da. Ich sehe da keinen grossen Unterschied. Ich muss zugeben, dass ich sogar noch einen instrumentalen Song mehr auf das Album gepackt hätte, aber es ist schon ca. 65 Minuten lang, also... (lacht).



Definitiv. Ich fühle den Schmerz einiger Leute, dass sie sich beschützend vor die Tatsache stellen, dass Apocalyptica früher eine Instrumentalgruppe war, und diese Meinung ist auch richtig, aber um es zu erklären: Wir können uns nicht selbst einschränken als Komponisten und Musikliebhaber, wohin wir gehen wollen. Oder, wenn ich mich hinsetze und komponiere, dann will ich nicht... eigentlich muss ich sagen, dass ich es manchmal hasste, für Apocalyptica zu komponieren, denn da kommt manchmal dieses leichte Gefühl ”ich muss jetzt eine bestimmte Art von Song machen” auf, und wenn du dieses ”ich muss jetzt diese Richtung einschlagen” Gefühl kommt, dann ist das nicht mehr dein Song. Darum mach ich Musik, ohne mir grossartig drüber Sorgen zu machen, denn das ist der einzige Weg.

Wie etwa bei dieser Oper, die ich zu Beginn des Jahres gemacht habe – es war eine tolle Angelegenheit, denn niemand hat mir irgendwas zu irgendeiner Sache vorgeschrieben, und ich konnte einfach loslegen und die Musik lieben.
Die meisten der coolsten Apocalyptica Tracks hab ich beispielsweise genau so geschreiben, und ich bin sicher, dass man nur auf diese Weise sowas wie die echte Seele und den Geist in der Musik einfangen kannst. Dieses ”sich um nichts sorgen”, nicht denken ”wenn ich es so oder so mache, sind die Leute zufrieden” - das ist schon... das ist bereits ein Zwang. Das macht alles künstlich. Darum folge einfach deinem Herzen und hoffe, dass es schlussendlich nicht zu falsch ist. (grinst)

Aber hat es denn jemals eine Zeit gegeben, wo du dich irgendwie eingeschränkt gefühlt hast, wegen Wünschen von Plattenfirmen, Management etc?
Hmmm. Manchmal gab es das Gefühl... ein Druck, dass wir sowas wie einen Radiosong liefern sollten, zum Beispiel. Und wenn du hingehst und einen Song schreibst mit dem Gefühl, der muss jetzt ins Radio und der muss jetzt ein Hit werden, dann ist das eine viel kalkuliertere Art des Komponierens. Dann musst du an viele Sachen denken und folgst nicht mehr so sehr deinem Herzen, aber diesmal machten wir eine Menge Songs für Gesang und haben uns darüber nicht so viel Sorgen gemacht.

Also, yeah, diesmal dachten wir nicht ans Radio, wir machten einfach Songs... z.b. Eiccas Songs, da entschieden wir nicht, ob die mit Gesang oder instrumental sein sollten, und einige davon wurden dann mit Gesang versehen, da wir Franky dabei hatten und erkannten, dass er eigentlich sehr gut Geschichten erzählen kann, und es fühlte sich besser an. Ich kann sogar zugeben, dass er die Geschichte besser erzählen kann als ich mit meinen langweiligen instrumentalen Melodien. Das reichert die Musik an.



Und was den Cellosound betrifft, ich glaube, das gab uns die Freiheit – wir wussten, dass wir den geilsten amerikanischen Sound von Nick Raskulinecz (Producer) und Greg Fidelman (Mixing) bekommen werden – unglaublich, dass wir mit diesen Leuten arbeiten konnten. Also was meine Parts betrifft, ich war froh, dass Franky die gesangliche Hauptlinie übernahm und ich dadurch diese aufregenden, herausfordernden, trickreichen und seltsameren Cellolinien für mich hatte. Du kannst dir vorstellen, wie verdammt langweilig es damals war, sowas wie die “I´m not Jesus” Gesangslinien mit dem Cello zu spielen ich habe es ehrlich gehasst, dieses “bim bim bimbim” (imitiert die Cellomelodie)... und ich bin sicher, das hat man gemerkt...

Also für mich geht es nun nicht mehr darum, Gesang mit Cello zu imitieren, und das wirkt sich dann eher auf das Komponieren aus. Wenn du Instrumentalmusik machst, denkst du völlig anders als bei einem Song mit Gesang, dem nur irgendwie die Stimme fehlt … Also, wir haben auch viele solcher instrumentaler Songs, ”Stroke” und so, die sich auch gut mit Gesang machen würden. Aber diesmal haben wir eben aus diesem Grund alle instrumentalen Songs für unseren Geschmack noch experimenteller gemacht.

“Riot Lights” ging in eine völlig andere Richtung, denn wir wollten nicht was machen, das total melodiegetrieben ist... ich musste dauernd was Schräges machen, also haben wir ziemlich viel puren Cellosound. Es ist eigentlich ein lustiger Track, denn da gibt es auch viel Programmiertes, aber der enthält so viel von klaren Cellosachen. Also ich hab mitgekriegt und ich bin sicher, dass viele Leute denken, dass es keinen natürlichen Cellosound auf diesem Album gibt, aber für mich ist es fast so – zumindest was meine Tracks betrifft – dass es hier mehr natürlichen Cellosound gibt als am Vorgänger. Aber so läuft es eben. (lacht)

Wir folgen einfach unseren Herzen, wir lieben, was wir machen, wir finden es spannend... und wir entwickeln uns und verlangen eigentlich nur, dass sich unser Publikum mit uns entwickelt.

Fortsetzung folgt




Autor: Carina Ullmann, transl. K.Weber, photos: C. Ullmann, band
Eingetragen am: 2015-05-14

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