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Charon - Eine Sünde muss nicht wirklich was mit der Bibel zu tun haben

Melody-Metal Fans kommen wohl kaum an den Finnen Charon vorbei, die gerad ein neues Album auf den Markt gebracht haben. In diesem ausführlichen STALKER Interview erfahrt ihr, wo Sänger Juha-Pekka Leppäluoto Inspiration findet, wie er Sünde definiert und was es mit Sado-Maso-Merchandise so auf sich hat ...

Freitagnachmittag kam ich endlich in Nokia an, ein winziges Städtchen nahe Tampere, zwei Stunden Zugfahrt von Helsinki entfernt. Der erste Eindruck – keine nette Stadt: grau, Luftverschmutzung, ausgestorben – echt gruselig.

Obwohl es April und angeblich bald Frühling ist, schneit es in Finnland noch immer, und an diesem Tag regnet es auch noch, was der ganzen Szenerie noch etwas mehr melancholische Schönheit verleiht ... und gerade Finnland produziert genau diesen Metal Sound, den Soundtrack für die süßesten Depressionen ...

Da ich etwas früher da bin, kann ich mich etwas umsehen ... Der kleine Club wirkt heimelig und privat, ist aber groß genug für eine Tanzfläche und eine dreieckige Bühne ... Offensichtlich bin ich nervös und daher froh, dass mir die Bands die Zeit geben, mich zu beruhigen und nochmal meinen durchorganisierten Fragenkatalog zu checken.

JP (oder wie er am liebsten genannt wird, Jussi) taucht unerwartet auf, ist freundlich und energiegeladen, was mich beruhigt, aber am falschen Fuß erwischt – also weg mit der Ordnung und fragen wir einfach mal drauflos ...

Habt also bitte Geduld mit mir ...



Wie geht es dir so, nachdem die Tour so überraschend abgesagt wurde? Ihr habt Südeuropa und Holland verpasst ...
Yeah ... aber wir haben noch immer eine Chance, dorthin zu kommen und buchen schon einige Gigs ab ... ist es Oktober? (rechnet die Monate)

Also im Herbst?
Im Herbst steht eine Tour an, also schieben wir noch diese Gigs ein. Wir können nicht wirklich was gegen Absagen unternehmen, das hängt immer von den Konzertagenturen ab. Und wir versuchen immer jeden Gig zu spielen, der gebucht ist. Das passiert uns nun echt zum ersten Mal, dass wir Gigs absagen, das haben wir vorher noch nie gemacht. Das ist neu für uns, aber weil wir so viele Shows heuer spielen ... natürlich sind wirk unglücklich darüber, aber es geschah aus finanziellen Gründen, den Transport, und weil es so schwierig zu organisieren ist, von Serbien nach Italien, nach Sardinien auf die Insel ... 1600 Kilometer per Bus, total verrückt! Und wir konnten nicht von woanders Geld herkriegen als nur von den Gigs selber. Also genauso wie es in Finnland läuft, und wir mussten wirklich über die Kosten nachdenken und so ... ich hab mit dem Tourmanager zusammengearbeitet und konnte wirklich verstehen, warum die Absage erfolgt.

Wart ihr schon unterwegs, als die Absage erfolgte?
Nein, das geschah zwei Wochen vor Tourbeginn, als wir noch in Finnland waren.

Woher stammt die Idee fürs Cover und den Titel des neuen Albums?
(lacht) Zwei sehr gute Fragen, die sehr schwer zu beantworten sind ... hm ich versuchs (starrt gedankenverloren aus dem Fenster, hinaus auf die graue verregnete Straße) Lieder für die Sünder ... wie kamen wir bloß darauf? Ah, ich weiß es nicht, schwer zu sagen ... so ungefähr wie Lieder für Leute die so drauf sind wie wir ... ich will die Bedeutung des Wortes ”Sünder” jetzt nicht irgendwie eingrenzen, wer nun einer ist und wer nicht oder so ... weil wir alle Sünder sind, es hängt nur davon ab, wie du selber den Begriff Sünde definierst. Keine Ahnung, es ist einfach ein Titel, der vielleicht Reaktionen auslöst wie ”Das ist genau was für mich, ich fühle mich wie ein Sünder” ...

Inwieweit bist du selber einer?
Nein, nein, das zählt nicht! Eine Sünde muss nicht wirklich was mit der Bibel zu tun haben! Es ist eine Sünde, sich selber runterzumachen, oder es ist etwas, was du manchmal fühlst ...

Wie steht es mit dem Bild am Cover?
Ahem, das war etwas schwierig. Wir arbeiteten mit dem Coverkünstler Vesa Ranta zusammen und versuchten das passendste Symbol für den Begriff Sünde zu finden, aber es klappte nicht. Alles war so sexistisch! Irgendwie scheint Sünde immer was mit nackten Frauen zu tun zu haben (lacht) Wir suchten nach einer Alternative, die das Ganze nicht zu romantisch darstellt, also hab ich selber an meinem Computer was gebastelt und Vesa geschickt: ”Könnte es so aussehen?” und dann kam sein ”OK!”

Irgendwie in Richtung gefallener Engel ...
Yeah, yeah! Sowas auf die Art, und zuerst wollte ich ja nicht mich selber am Cover haben, wir suchten was in Richtung Sünder und was mit Engel und so, und dann kam das dabei raus (lacht)

Apropos Sünde und sexistisch, ihr habt jetzt eine völlig neue Merchandise-Linie, mit Peitschen, Handschellen, Hundehalsbändern und so ...
Erinnere mich bloß nicht daran, wir hassen das Zeug! (leidenschaftlich) Grauenhaft! Das schlimmste Merchandise, das wir jemals hatten! Unser Bassist Teemu hatte die Idee dazu, und wir meinten nur „naja, wenn es sich verkauft ...“ Der Merchandise-Firma gefiel diese Idee, also machten wir es ... und als es dann in den Clubs auf den Merchandise-Tischen lag, ging uns erst ein Licht auf ... „was zum Teufel ... das kauft doch kein Mensch!“ (lacht)

Richtig! Das hat noch nichts mit der Band zu tun, mit der Musik ...
Ja, richtig. Für uns isses eher so ”naja, Schwamm drüber”, weil das nicht die Richtung ist, in die wir wollen, was viel einfacheres, das hier is Bullshit mit den Peitschen, Handschellen und Tangas. Ich mag diese doofen Lederdinger gar nicht, aber ich weiß warum die Jungs drauf stehen ...

Oh nein, bitte nicht mehr ins Detail!
(lacht) Nein danke.

Verkauft es sich eigentlich gut?
NEIN! Die Shirts und Mützen verkaufen sich gut, aber nicht dieses Zeug! Ich hoffe wir können es eines Tages mal verbrennen ... brennt Leder eigentlich? (lacht)



Mit welcher Band würdet ihr gerne auf Tour gehen? Als Support für euch, oder für würdet ihr gerne Opener sein?
Wir wären gerne mit Katatonia auf Tour, eine tolle Band! Wäre auch ein tolles Package, mit ihnen zu spielen, zwei unterschiedliche Bands ...

Geht das denn?
(selbstbewusst) Ich bin davon überzeugt! Und natürlich Bands wie Kiss oder ...

Guns´n´Roses kommen ja auch bald ... (Gigs in Finnland am 5. und 6. 7. 2006)
Na, gut, wenn uns wirklich einer mit denen verkuppelt ... aber ich denke, mit Katatonia oder Type O Negative würde es eher klappen ... weiß ich nicht. Spielen Type O überhaupt noch live?

Ich hab von ihnen auch lange nichts mehr gehört. Haben sie nicht vor einigen Jahren beim Tuska gespielt?
Yeah, und dann sind sie irgendwie verschwunden. Schwer zu sagen, es gibt heutzutage ja kaum noch eine Metalband, die ich wirklich mag ...

(überrascht) Echt?
Yeah, denn ich höre nicht so viel Metal, lieber was anderes, was mit dem nichts zu tun hat, was ich selber mache .... Naja, klar, ich muß mir jede Menge Metal anhören. Jeden Tag (seufzt) Manchmal hab ich ganz andere Musik wirklich lieber und finde Inspiration ganz woanders. Nick Cave macht ganz melancholische Sachen, ich mag ihn. Und auch Tori Amos, die schwedische Band Kent, die überraschenderweise alle melancholische Songs machen (lacht) nur weil auch Finnen in der Band sind! Ich versuche andere Zugänge zur Musik zu finden, ich will keine Metalbands kopieren, sondern Neues einzubringen ... wie wir es z. B. bei den Songs ”Air” oder ”House of the Silent” gemacht haben, was ganz anderes ....

Wenn du diesen depressiven, melancholischen Sound machst, wirst du dann nicht selber so?
Nein, ganz im Gegenteil. Ich glaube, dass ich im Privatleben ein positiver Mensch bin, so wie ich agiere, spreche ... und so ... es ist nur einfach die Art, mich auszudrücken, und ich kenne keine andere Art. Natürlich, die tieferen Gefühle ... OK, es geht vielleicht nicht nur um Gefühle. Das ist das einzige, wo ich weiß, wie ich es am besten machen kann, ich hab z. B. keine Ahnung, wie ich positive Popmusik, ”Sommersongs” oder so ein Zeug fabrizieren sollte. Ich kann nur so eine Musik machen, vielleicht ist das der Grund ... nur so kann ich etwas über mich selber aussagen.

Wie schreibst du die Songs? Kommt zuerst die Melodie und dann der Text, oder zuerst der Text?
Gewöhnlich kommt zuerst die Musik und dann schreib ich die Texte und die Gesangslinie. Das geht so: ich, oder Pasi (git) oder neuerdings Late (git) macht die Riffs ...

Late????
Unser neuer Gitarrist ...

(überrascht) Ihr habt einen Neuen?
Ja, wir haben Jasse vor einigen Jahren durch Latte ersetzt, er ist seit zirka drei Jahren bei uns!

Ach, du meinst Lauri?
Oja, sorry, dass ich dir einen Schrecken eingejagt hab. „Yeah, wir haben Late ersetzt“ (lacht) wir nennen ihn „Late“, ein Spitzname für Lauri, das passiert normalerweise in Finnland, dass aus Lauri ein ”Late” wird. Mein Name ist Juha-Pekka, Spitzname Jussi. Auch meine Eltern nennen mich so. Seltsam ... OK, eigentlich wird Juha-Pekka mit seinen Initialen ”JP” abgekürzt, aber meine Mutter wollte mich unbedingt Jussi nennen. Und jetzt nennt mich jeder so.

Nicht JP?
Nein, nein, bloß nicht JP! Im Gymnasium fing ein Lehrer damit an, dann nannten mich alle so und ich hasste es! Ich hasse es noch immer!

OK, kein JP mehr.
(lacht) Nicht mehr, weil ich schon daran gewöhnt bin.
Aber ... also, so machen wir die Songs, zuerst die Gitarren, dann proben wir ohne Gesang, dann schreibe ich Melodie und Text, so auf die Art ... aber manchmal, wie jetzt drei der neuen Songs, setz ich mich selber mit Akustikgitarre hin und hatte schon eine Melodie im Kopf, ehe ich die Riffs kreierte. Und ich hab es auch auf andere Art versucht, schaun wir mal, wie es klappt. Die Art, wie wir jetzt Songs schreiben ...

Ihr arbeitet schon an neuem Material?
Ja, weil wir im Herbst eine EP rausbringen.

Wenn die Europatour wieder losgeht?
Ja. Dann sind wir ein ganzes Jahr unterwegs, von jetzt an gerechnet. Wir sind ein paar Wochen im Herbst auf Tour ...



Noch eine Frage zum Songschreiben: schreibst du die Texte in Finnisch zuerst, oder in Englisch?
Englisch ist ... ich bevorzuge Finnisch ... OK eigentlich ist es schwierig, zuerst finnische Texte zu schreiben, weil der Rhythmus dieser Sprache völlig anders ist als die englische Sprache, und es wird kompliziert wenn, naja ... wie soll ich sagen? das Ganze in englische Form bringt, sodass die Melodie dazupasst wie zur finnischen Version, weil, naja, im Finnischen gibt es mehr Konsonanten (rattert rhythmisch los) eher rhythmisch, aber Englisch (singt ‚a´ melodiös) naja, ich versuchs mal.

In welcher Stimmung schreibst du am liebsten, wenn du traurig, verliebt oder glücklich bist?
Oh ... ich glaube, sowas wie Inspiration gibt es gar nicht ...

Also schreibst du einfach drauflos?
Nein, ich ... na gut, ich kann einfach loslegen ... naja, vielleicht ist es Inspiration, weil es dich überfällt, wenn du es nicht erwartest, dort, wo du nichts niederschreiben kannst und ... naja ... ich glaube, es hängt von Stimmungen ab, wie wir die Songs schreiben. Also wenn ich den Song das erste Mal höre und dabei diese Gefühle habe, dann muss es eben so sein, und das Thema der Texte sollte damit zu tun haben, und ich hör es mir immer wieder und immer wieder an ... und dann versuch ich was aufs Papier zu bringen, gewöhnlich kommt die Endversion erst im Studio. Das letzte Album, das ich vorher komplett fertig hatte, war für mich eine ungewöhnliche Situation (lacht) Ich weiß nicht, es passiert einfach so. Ich kanns nicht sagen, ich vertraue der Inspiration und dann der Situation, wenn es dringend ist und Druck da ist ... ich brauch den Druck, dann kommt auch die Inspiration.

Welcher Song ist deiner Meinung nach dein bester, auf den du am meisten stolz bist?
“House of the Silent”.

Hat er eine bestimmte Bedeutung für dich?
Ja, ich mag die Texte, ich hab noch nie so einen Song gemacht. Ich hab die Riffs zu ”House of the Silent” geschrieben und Pasi die Begleitung zum Intro ... und ich hatte den Rhythmus im Kopf und wollte den Song nicht mehr hören, ich kannte den Rhythmus bereits und fing an, mir Notizen zu machen. Und ich hatte echt vom ersten Moment an die komplette Story und die Idee, wie ich es ausdrücke. Das ist vor einiger Zeit in Finnland passiert, Leute wurden in eine Situation getrieben, aus der sie keinen anderen Ausweg sahen, als diesen einen Weg ... da gab es diese Schlagzeilen von einer Familie, die vom Ehemann getötet wurden, und der Kerl beging hinterher Selbstmord ... und ich dachte nur ”Wie kann sowas nur passieren???” und dachte darüber nach und konnte keine Antwort finden. Dann kam ich zu dem Schluss, dass ich gerne vor Ort wäre in so einem Haus, wenn sowas passiert. Ich hatte diese Idee, wenn nur die Wände sprechen könnten, und schrieb das dann nieder, und raus kam „House of the Silent“ ...

Warst du jemals wirklich an so einem Ort?
Nein, in keinem bestimmten Haus, nur in meiner Phantasie ... in den 50ern, als die Finnen vom Krieg zurückkamen, wurden viele Alkoholiker, die meisten waren drogenabhängig, und das komplette System verkorkst. Und da passiert sowas eben, und ich wollte es genauer wissen. Ich hab ein Radiointerview vor zirka 5 Jahren gemacht, mit einem Veteranen vom russisch-finnischen Winterkrieg. Ich hab ungefähr 15 Stunden mit ihm gesprochen, es war eine Dokumentation für mich selber ... ich wollte nicht wissen, wie viele Menschen er umgebracht hat, und wen ... ich wollte nur wissen, wie er sich dabei fühlte. Es war eigenartig!

Was diese Leute mitgemacht haben ...
Ja! Ich krieg die Gänsehaut, wenn ich mir nur vorstelle, jemanden zu töten, und Sachen wie bei ”House of the Silent”, was in den Köpfen der Leute vorgegangen sein muss, als das alles passierte ... aber natürlich ist Krieg was völlig anderes, was Leute tun müssen, um am Leben zu bleiben, aber es ist verdrehtes Zeug ... aber was können wir tun??? Wir sind nur klein und schwach ...

Wenn du die Chance hättest, eine Person in der Geschichte abzumurksen, ein für alle mal, wer würde das sein?
Niemand! Nicht mal Hitler! Denn wenn jemand Hitler getötet hätte, hätten wir niemals irgendwas lernen können ...

Aber viele Menschen wären noch am Leben ...
Ja, aber ... wie soll ich es sagen? ”Wenn es nicht damals passiert wäre, wäre es in unserer Zeit passiert, aber passiert wäre es auf alle Fälle.”

Also glaubst du an Schicksal, wenn etwas passieren soll, passiert es ohnehin?
Ja, und ich glaube, die Welt ist ... ich weiß, das klingt so lächerlich! ... vielleicht muss sich die Menschheit einfach den Grausamkeiten stellen, die zu bestimmten Zeiten geschehen. Natürlich würde jeder gerne Hitler abmurksen. Aber etwas ... etwas anderes wäre sicherlich stattdessen passiert. Naja, wenn ich wirklich jemanden aussuchen müsste, wäre es wohl Hitler (lacht) aber ich will nicht wirklich jemanden töten! Sogar Ismay, der die Titanic gebaut hat, sollte leben ... es ist nur ein kleines Beispiel, was beim Holocaust passiert ist, oder was der Titanic-Untergang bei der Schiffindustrie ausgelöst hat: Hinterher wurden sehr viele Dinge besser.

Offensichtlich wurde was ausgelöst, Entwicklung, Forschung ...
Genau! Der Mythos, dass kein Schiff sinken kann, oder das eine bestimmte Nation unüberwindbar ist, oder dass ein Planet unzerstörbar ist ... alles bringt uns einen Schritt weiter ... wir müssen eben dazulernen, wir sind ja ziemlich dämliche Kreaturen.

An diesem Punkt dankte ich ihm für das interview und wünschte ihm viel Glück für die Show diesen Abend. Wir gingen einen Stock tiefer, wo der Soundcheck im Gange war: die Jungs schienen guter Laute, machten Witze und blödelten rum, Pasi als echter Metaller, headbangend, Jussi mit einem sexy Tanz (wild)

Es macht wirklich Spaß, Musiker so leidenschaftlich und voller Seele auf der Bühne zu sehen, so viel Energie ... einfach nicht aufzuhalten! Die fast zwei Stunden Konzert fühlten sich nur wie ein Augenzwinkern an, sowohl für mich im Publikum als auch für die Jungs auf der Bühne ... JP/Jussi ist ein sehr charismatischer und natürlicher Mensch, der wirklich auf die Qualität seiner Arbeit achtet und seine eigene Persönlichkeit in die Musik einbringt: wenn das wirklich den Underground ausmacht, dann hoffe ich, dass sich Charon niemals ändern!

Autor: Marina Sidyakina, translation: Klaudia Weber, photos: Vesa Ranta
Eingetragen am: 2006-05-17

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