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- Rezension: AUDIO CD -


Hellwitch

2009-09-10
Titel / Title Syzygial Miscreancy 
Label Displeased Records 
Web www.hellwitch.com
 
Gesamtspielzeit
Total run time
72:31 
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Ich könnte das folgende Review mit einem Satz knapp zusammenfassen, der da lautet: Eine klasse Scheibe für alle Oldschool Death/Thrash fans und Demo-Junkies.

Um das ganze allerdings etwas genauer zu machen, werfen wir einen Blick auf das Re-Release von “Syzygial Miscreancy”. Hellwitch wurden 1984 gegründet und sind dann im Laufe der Zeit mehr oder weniger wieder in der Versenkung verschwunden. Damit dürfte dieses Re-Release wohl die Chance schlechthin für alle neuen Oldschoolfans sein, um sich eine Portion wahnsinnigen, rauhen Thrash Metal abzuholen, aber auch eine tolle Sache für eingefleischte Fans, da die Band hier als Bonus die Demos von '84, '86, '87 und '89 dazugepackt hat. Eine interessante Sache ist z.B. Der Song “Nosferatu”, den man insgesamt drei Mal auf der Scheibe findet, so kann man die Entwicklung des Stückes über die Jahre hinweg verfolgen. Und bevor sich jemand über die Soundquali und Stimme beschweren sollte – diese Scheibe ist, mit ihrer rauen und kompromisslosen Art, , wie bereits eingangs erwähnt, für Oldschool Fans. Diese werden das rohe Feeling, welches die Scheibe transportiert auf jeden Fall zu würdigen wissen und vor allem genießen. Ich muss zugeben, dass mich die Scheibe beim ersten Durchhören nicht völlig mitreißen konnte, allerdings nach und nach zu überzeugen wusste – das sei hiermit eine Empfehlung für die, die von der Quali an sich im ersten Moment ein wenig abgeschreckt werden, gebt der Scheibe eine Chance!
Mitte der 90er war die Band mehr oder weniger, bis auf einige wenige one-off Gigs, von der Bildfläche verschwunden, bis sie dann 2005 plötzlich wieder auftauchte. Seitdem haben sie eine EP veröffentlicht und arbeiten an neuem Material, welches im Herbst 2009 unter dem Namen “Omnipotent Convocation” in die Plattenregale einschlagen wird. Man kann dieses Re-Release also als kleinen Appetizer mit Bonustracks ansehen. Mal sehen, ob das neue Material immer noch so kompromisslos daherkommt, wie die Mucke aus den guten alten 90ern.

(Re-Release, daher keine Wertung)

Cornelia Wickel


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