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- Rezension: AUDIO CD -


Kuolemanlaakso

2012-12-21
Titel / Title Uljas uusi maailma 
Label Svart Records 
Web www.kuolemanlaakso.net
 
Gesamtspielzeit
Total run time
48:25 
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Eine neue finnische Supergroup, die hier ihr Debüt liefert? Scheint so, und das nicht nur wegen der Besetzung – fangen wir einfach mit der Bandgeschichte an:
Benannt nach der trockensten, heissesten und tödlichsten Wüste dieser Erde, erblickte KUOLEMANLAAKSO (”Death Valley” = Tal des Todes) im Frühjahr 2010 das Licht der Welt als Ein-Mann-Projekt von Laakso (Gitarrist bei Chaosweaver). Von Anfang an war klar, dass die Texte in Finnisch gehalten bleiben, inspiriert von Eino Leinos (1878–1926) Gedichtsammlung Helkavirsiä.
Weil die Reaktionen auf das unveröffentlichte Demo dermassen positiv ausfielen, entschloss sich Laakso dazu, KUOLEMANLAAKSO in eine vollwertige 5-Mann-Band umzufunktionieren, und fand Unterstützung durch Sänger Kotamäki (Swallow the Sun, Barren Earth), Kouta (Gitarre,Chaosweaver, ex-Verjnuarmu), Usva (Bass - Elenium, The Nibiruan) und den Drummer Tiera (Discard, Cult of Endtime).
Im February 2012 nahm die Band im deutschen Woodshed Studio das Debutalbum auf, mit V. Santura (Triptykon, Dark Fortress) als Co-Produzenten, der das Album nicht nur mixte und masterte, sondern auch bei 5 Tracks als Gastgitarrist mitwirkte.

Uljas uusi maailma ("Tapfere Neue Welt") klingt in der Tat sehr finnisch, abgesehen von den Texten, die nur so triefen von Sarkasmus, Wut und Verzweiflung – auch wenn du die Worte selbst nicht verstehst. Die Stimmung ist melancholisch bis unheimlich, die Musik ebenso fies-melödiös wie z.b. Ajattara oder Viikate, dazu kommt noch ein bisschen Kotiteollisuus, Finntroll und der Doom von STS, ein paar BM Blast Beat Attacken, ein Klavier, folkige Akustikgitarre, Schamanengesang... ein düsteres Teil, das sich mit dem förmlich idealen Headbanging Groove durch deine Gehörgänge ins Hirn bohrt und im “Lust”-Zentrum festsetzt...

Die richtige CD für all jene, die schon lange von dieser furchtbar fröhlichen Weihnachtsmusik genervt sind...

Tracklisting:
1. Minä elän (”I live”)
2. Kuun lapset (”Children of the Moon”)
3. Nostos & Algos
4. Roihusydän (”Blaze Heart”)
5. Etsin (”Searching”)
6. Ikiuni (”The Eternal Sleep”)
7. Uljas uusi maailma (”Brave New World”)
8. Aurinko (”The Sun”)


Klaudia Weber


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9/10



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