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- Rezension: AUDIO CD -


Alter Bridge

2013-11-24
Titel / Title Fortress 
Label Roadrunner Records 
Web www.alterbridge.com
 
Gesamtspielzeit
Total run time
62:52  
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Zwei Jahre sind vergangen seit dem letzten Alter Bridge Album mit dem Titel „AB III“ und ihrem neuesten Werk „Fortress“. Und dieses Werk geht auch sofort rockig los und zwar mit dem Titelsong „Fortress“. Eine eingängige Melodie und guter, aber teilweise zu bearbeitet klingender Gesang begrüßen einen in einem Song, der als Opener solide ist, aber durchaus stärker und überzeugender sein könnte.

Meine Anspieltipps von diesem Album sind „Cry of Achilles“ ,„Lover“ und „Calm the Fire“. „Cry of Achilles“ ist ein wirklich starker Song. Er beginnt mit einem Akustik-Gitarren Solo und geht dann aber elektrisch weiter. Ein wirklich rundes Gesamtbild macht das Lied besonders: der starke und einprägsame Refrain, der ausdrucksvolle und raue Gesang, abgerundet mit einem wirklich tighten Klang. „Lover“ ist zwar etwas zu elektronisch, was den Gesang angeht, und kommt live wesentlich besser rüber, kann aber dennoch überzeugen. Das liegt daran, dass Myles´ Gesang wirklich ausdrucksstark und zugleich sehr zerbrechlich wirkt, was wundervoll zu den Lyrics passt. Ruhige Strophen und ein rockiger Refrain, harmonische Übergänge und ein toller Gitarrensound machen den Song aus. Als dritten Anspieltipp würde ich dann auch gerne noch „Calm the Fire“ hervorheben: unheimlich ausdrucksstark, kraftvoll und zugleich fragil präsentiert Myles hier seinen Gesang, immer passend von der Musik untermalt. Die Mischung an ruhigen und rockigen Teilen im Song ist sehr gut gelungen, sodass dieser Song für mich wohl definitiv zu den stärksten dieses Albums gehört! Auch die weiteren Songs beherbergen eine angenehme Mischung aus rockigen und mitreißenden Passagen sowie ruhigere und nachdenklichere Teile – immer musikalisch gut umgesetzt und auf den Gesang abgestimmt!

Insgesamt besticht dieses Album durch einen wirklich guten Sound, besonders was das Gitarrenspiel angeht. Der Gesang ist mir teilweise zu sehr mit Hall versehen oder klingt sehr gedämpft, was für mich oftmals nicht zu den Songs passt. Stimmlich ist der Gesang von Myles aber wie erwartet wundervoll wandelbar und doch immer ausdrucksstark – manchmal rau, aggressiv, dann aber wieder unheimlich verletzlich. Der Band ist eine wirklich gute Kombination aus Songs gelungen, sodass das Album durchaus einen Platz im CD-Regal verdient!

Carina Ullmann


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8/10



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