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- Rezension: AUDIO CD -


Vanishing Point

2014-03-13
Titel / Title Distant Is The Sun 
Label AFM Records 
Web www.vanishing-point.com.au
 
Gesamtspielzeit
Total run time
63:00 
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Eine Veröffentlichung, auf die ich mich tierisch gefreut habe, war es doch einige Jahre ruhig um diese Band geworden... Vanishing Point ist eine weitere fantastische Band aus Australien (wo sich die extrem geilen Bands häufen, siehe Knightmare, Ne Obliviscaris), die ich schon 2007 zu schätzen lernte (lest hier das Interview nach). Die Wartezeit zwischen der Meldung, dass Vanishing Point ne neue CD rausbringen, und dann endlich das Teil in die Finger zu kriegen, war ne echte Tortur...

Die Stunde der Wahrheit – wird diese CD meine – von dem grandiosen Vorgänger “The fourth season” extrem hoch geschraubten – Erwartungen erfüllen?

Schon das Intro und der erste Track King of Empty Promises stellen klar – JA. Obwohl sich das Line Up ein wenig änderte (James und Simon sind die neuen), hat sich nichts am Stil geändert, ne Mischung aus symphonischen Power Metal, Progressive Metal, Hardrock und Pop – sprich abwechslungsreich, ansprechend, herzerfrischend und auf einem hohen Qualitätsniveau, letzteres trifft übrigens auch für die Lyrics zu. Eingängige Melodien, die einen berühren, fern von Kitsch; kraftvolle Gitarren, coole Soli, abwechslungsreiches Drumming von Ballade bis Speed Metal, und oben drauf noch Silvios unverwechselbares, geniales Organ... Wie soll ich da einen Anspieltip geben? Tja, von When Truth Lies gibts nen Video (http://www.youtube.com/watch?v=HgJYsQav90E), bei Circle of Fire singt Toni Kakko (Sonata Arctica) als Gast mit, Let The River Run und Story of Misery haben dieses Pop-Song-Feeling, Denied Deliverance ist einer von den Songs, die dir gleich ne Gänsehaut verpassen...

Meinen nächsten ultimativen ewigen Favoriten a la “Surrender” (http://www.youtube.com/watch?v=nJsmswshCmM) hab ich unter diesen 14 Songs noch nicht entdeckt, obwohl Era Zero schon mal ein guter Kandidat ist, muss weiter suchen, mir das Album immer und immer wieder anhören – was ja nicht so schlimm ist...

Was noch fehlt, ist die Bewertung, und da verdienen Vanishing Point wie ihre oben erwähnten Landsleute das Maximum.

Vocals: Silvio Massaro
Guitar: Chris Porcianko
Guitar: James Maier
Bass: Simon Best
Drums: Christian Nativo

Klaudia Weber


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10/10



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