Oh Mann, was für ein langweiliges Stoner-Rock-Erzeugnis. Zugegebenermaßen, der größte Stoner-Fan war ich noch nie, aber was CAPRICORNS hier abliefern ist wirklich allerunterste Kajüte.
Erster Punkt der Kritik ist der Gesang:
kaum Melodie, keine Variationen und nervtötend.
Punkt #2: Den vier Engländern scheint dieser Schwachpunkt bewusst zu sein, denn anders kann ich mir nicht erklären, weshalb die sieben Stücke über weite Strecken instrumental gehalten sind. Gut gemacht Instrumentals haben ja durchaus was für sich, aber wenn sie gänzlich ohne Soli, Melodielinien und Abwechselung auskommen frage ich mich ernsthaft nach dem Sinn.
Zu guter letzt Kritik #3:
Der Sound ist bestenfalls durchwachsen. Während die ruhigen, von cleanen Gitarren begleiteten Passagen ganz ordentlich klingen, übersteuern und krächzen die verzerrten Gitarren hingegen nur. So, und jetzt schnell die Platte aus dem Cd-Schacht...
Timo Pässler, translation: Kathleen Gransalke
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