Die Kongo Skulls zeigen auf „Asshole“, wie Rock’n’Roll klingen sollte. Angefangen beim Opener „I’m a man“ über den groovigen Titeltrack und das eingängige „Next Train“ bis hin zum Schlusstrack „Blind“ deckt das Trio so gut wie jede Facette des Rock ab. Bei dieser Platte lohnt es sich auch, mal einen Blick ins Booklet auf die teilweise sehr ironischen Lyrics zu werfen. Zusammen mit der gekonnt vorgetragenen Musik ergibt das Ganze eine nahezu perfekte Rock’n’Roll-Performance. Musikalisch schwanken die drei zwischen ZZ Top, Bon Jovi und dem Rock’n’Roll der 60er Jahre.
Diese Platte ist abwechslungsreich, macht Spaß und hinterlässt auch nach mehrmaligem Hören einen sehr positiven Eindruck.
Sandra Eichhorn
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