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- Rezension: KONZERTE - CONCERTS -


Sonata Arctica / Pagan´s Mind / Vanishing Point

2008-12-08
Stadt / City Oberhausen 
Land / Country GER 
Web
 
Veranstaltungsort:
Location
Turbinenhalle 
Datum / Date22.11.2008  
Bildergalerie / Picture gallery Sonata,Pagan,Vanish_2008 
Photos: Timo Päßler 

Es ist das letzte Konzert der Tour für Vanishing Point aus Australien, Pagan`s Mind aus Norwegen und Sonata Arctica aus Finnland. Zum Abschluss geht es für den nicht ganz homogenen Dreierpack in den Ruhrpott.

Vanishing Point
Die Aussis zeigen direkt, dass sie auf der Tour einiges an Selbstvertrauen und Sicherheit auf der Bühne gewonnen haben. Ansteckende Spielfreude, cooles Posing und dazu eine gelungene Publikumsanimation machen eindeutig Lust auf mehr!

Pagan`s Mind
Auch hier wird recht schnell deutlich, dass der norwegische Fünfer im Vergleich zur Brainstorm-Tour im Frühjahr einiges an Bühnenerfahrung dazu gewonnen hat. Gerade Stageacting und das Spiel mit Publikum ist deutlich besser geworden. Da der mitunter recht komplizierte Prog-Metal nicht wirklich zu den beiden anderen Bands passt, fallen die Zuschauerreaktionen leider eher verhalten aus. Dafür ist das Publikum so gar nicht nicht mehr zurückhaltend, als die Band als letzten Song `Two Minutes to Midnight` covert und dabei eindrucksvoll beweist, dass das, was Maiden heute mit drei Gitarren spielen, auch mit nur einer gespielt werden kann.

Sonata Arctica
Die Finnen steigen wie schon auf den Sommerfestivals mit `Black & White` und `Paid in Full` in den gut 100-minütigen Set ein. Seltsamerweise dauert es etwas, bis das Eis zwischen Band und Publikum gebrochen ist. Erst ab der Hälfte des Sets scheinen sowohl die Mannen um Toni Kakko und als auch das Publikum auf Betriebstemperatur zu sein. Nun, da vorzugsweise ältere Stücke gespielt werden, geht die Party richtig ab!
Sehr cool die Aktion, als Toni das Publikum zu Beginn des Zugabenblocks als A-Capella-Schlagzeug dirigiert. Natürlich dürfen auch die zum Tourabschluss üblichen Scherze nicht fehlen, so versorgt heute der Soundmann das Mikro bei den Ansagen das ein oder andere Mal mit lustigen Effekten - nicht gerade originell, aber trotzdem lustig. Als dann gegen 0.30 Uhr der letzte Vorhang fällt und die Massen in die nicht mehr ganz so junge, dafür um so kältere Oberhausener Nacht strömen, sieht man doch fast ausnahmslos glückliche Gesichter!

Checkt auch die Photogalerie (link oben)!

Timo Päßler


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7/10



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