Als Hörspiel:
Gelesen von Horst Naumann, 65 Min. (gekürzte und inszenierte Fassung)
Zum Inhalt (laut Einband):
An der Küste Cornwalls gibt es so manche am Meer gelegenen Höhlen, in denen sich ein Schlund im Boden auftut, der mit dem Meer verbunden ist. Die drei Freunde Sarah, Abel und Eric lieben es, zum Teufelsloch zu gehen und dort zu lauschen, wenn in der Tiefe die Flut zu gurgeln beginnt. Nie hätten sie gedacht, dass sie an diesem Spielplatz ihrer Kindheit einmal das Schicksal ereilen würde.
Zur Umsetzung:
Mit herrlichen Sprechern, tollen Geräusch- und Musikuntermalungen kann diese Folge der Gruselkabinett-Reihe aufwarten. Die Geschichte ist sicherlich nicht die beste von Stoker, aber spannend genug um die gute Stunde im Nu verfliegen zu lassen.
Fazit: Sehr gelungene Hörspielumsetzung von Bram Stokers Kurzgeschichte "Teufelsloch", die aber nicht gruselig sondern nur eine Geschichte um Leichen in einem sehr sauberen Keller ist.
Samira Alinto
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