Diese Review bezieht sich auf das deutsche Hörspiel des Klassikers „Lodoiska“ aus der Reihe Gruselkabinett.
Eine CD, 65:00 Spielzeit
Gelesen von Susanne Uhlen, Sascha Wussow, Jana Nagyova, u.v.a.
Klappentext:
Wer ist die mysteriöse Frau in Trauerkleidung, die mit ihrem Diener in das einsam gelegene und verfallene Haus im Wald gezogen ist und es stets nur tief verschleiert und mit Handschuhen verlässt?
Zum (Hör-)Buch:
Und hütet euch vor der Rache einer verschmähten Frau... Die Geschichte ist nicht neu und war es auch zu Hildebrands Zeiten nicht, aber sie reicht als Stoff für unzählige spannende Geschichten – wie die über „Lodoiska“. Diese eher unbekannte Geschichte des Autors ist eher ein düsters Drama um Liebe und Eifersucht, als ein Schauerroman im herkömmlichen Sinn. Natürlich geht es hier auch übernatürlich zu und es gruselt auch – aber im Kern bleibt es ein Liebesdrama.
Bewertung:
Mit „Lodoiska“ hat man eine schöne Geschichte, die durch die Erzähler fesselnd verkörpert wird und sich zum mehrmaligen Hören eignet.
Samira Alinto
Kommentare lesen:
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