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- Rezension: BÜCHER - HÖRBÜCHER


Der weiße Stern

2014-05-02
Author Iny Lorentz 
Verlag / Publisher Lübbe 
Web www.luebbe.de
 
Vö/Release15 Apr 2014 

Diese Review bezieht sich auf das Hörbuch „Der weiße Stern“ von Iny Lorentz.

Sechs CDs, 406:00 Spielzeit

Gelesen von Anne Moll

Klappentext:
Amerika im 19. Jahrhundert: Gisela und Walther hat es bei ihrer Flucht aus Preußen in die mexikanische Provinz Tejas verschlagen. Gisela erwartet ihr erstes Kind, während ihr Mann bald schon Bekanntschaft mit den gefürchteten Komantschen macht. Als Gisela einen Sohn zur Welt bringt, erweist sich der friedliche Kontakt mit diesem Stamm als höchst hilfreich, denn Walther kann den Komantschen die junge Nizhoni abkaufen, die den kleinen Josef stillen soll. Die junge Indianerin und Gisela verbindet bald eine tiefe Freundschaft, die sich in vielen Schwierigkeiten bewährt.

Zum (Hör-)Buch:
Die Geschichte ist etwas sehr Wild West, aber nicht genug um es wieder spannend zu machen. Punkten kann das Autorenduo, dass sich hinter Iny Lorentz verbirgt, mit sympathischen Hauptprotagonisten, Gisela und Walther, mit denen man sehr gut mitfühlen kann. Anne Moll liefert wieder eine hervorragende Arbeit ab. Durch gut recherchierte historische Fakten, die gekonnt mit Fiktion verbunden werden, können Leser/Hörer in die Zeit in der Texas noch Tejas hieß eintauchen.

Fazit:
Auch ohne den ersten Teil der Saga zu kennen, kann man „Der weiße Stern“ kaufen, da es durch eine Menge Rückblenden leicht ist, der Handlung zu folgen. Der Roman hat einige Längen, ist aber sicher wert gelesen/gehört zu werden.


Samira Alinto


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8/10