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- Rezension: BÜCHER - HÖRBÜCHER


Die Blutlinie | Der Todeskünstler

2014-08-17
Author Cody Mcfadyen 
Verlag / Publisher Lübbe Audio 
Web www.luebbe.de
 
Vö/Release16. May 2014 


Diese Review bezieht sich auf die Hörbucher „Die Blutlinie“ und „Der Todeskünstler“ von Cody Mcfadyen

2 MP3 CDs, 854:00 Spielzeit

Gelesen von Franziska Pigulla

Klappentext von „Die Blutlinie“:
In „Die Blutlinie“ verfolgt sie die Spur eines Serientäters, der ihre beste Freundin auf dem Gewissen hat. Der gnadenlose Killer möchte sich einen Traum erfüllen – ein Traum, der für viele zum Alptraum wird.

Zum (Hör-)Buch :
Grausig, eklig, blutrünstig – das sind die Adjektive, die „Die Blutlinie“ am treffendsten beschreiben Die Heldin des Thrillers, Smoky Barret, ist eine vielschichtige Person, die viele – schon zu viele – Schicksalsschläge hinter sich hat. Es gibt hier die Guten und die Bösen und nicht viel dazwischen. Der Fall an dem sie mit ihrem Team arbeitet ist nichts Besonderes, was man nicht von jedem anderen Thriller schon kennt, aber wesentlich drastischer geschrieben. Wer z.B. nicht in allen Details einen Missbrauch erzählt bekommen mag, sollte den Thriller besser nicht kaufen.

Klappentext von Der Todeskünstler :
Das abgrundtief Böse erwartet Smoky auch in „Der Todeskünstler“, als sie zum Fundort zweier Leichen gerufen wird. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er wird wieder zu ihr kommen ...

Zum (Hör-)Buch :
Wer den ersten Thriller „Die Blutlinie“ nicht gelesen hat, wird es trotz einiger Erklärungen nicht einfach haben, ins Geschehen hinein zu kommen. In „Der Todesküstler“ muss Smoky Barret und ihr Team einen Killer stoppen, der jeden der der 16-jährigen Sarah am Herzen liegt tötet. Dabei gibt es jede Menge Leid, Sex und falsche Spuren.

Fazit:
Die Thriller sind beide spannend und blutig. Die Spannungskurven sind hervorragend, die Sexszenen etwas zu sehr ausgeschmückt und die Fälle eher normal mit extra viel Blut und Ekelerregendem. Die Thriller aus Mcfadyens Feder sind kurzweilig, aber keine sehr originellen Meisterwerke. Franziska Pigulla liest die Thriller perfekt und verleiht den Figuren das nötige Leben.


Samira Alinto


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7.5/10