Zunächst mische man die Instrumentalbesetzungen von Arch Enemy und The Haunted kräftig durch, um ein Fundament zu bauen. Dann paare man Dani Filth mit Schmier (Destruction), um eine Stimme zu bekommen und setze diese auf das Fundament. Anschließend entführe man Mustis (Dimmu Borgir) lasse ihn einige Keyboardteppiche für die Flure weben. Abschließend rufe man noch kurz bei Samael durch, um sich einige Synthiepassagen für die Wände zu borgen und voila: Fertig ist das Freevil-Häuschen. Klingt strange? Ist es auch! Aber dennoch lässt sich die Mischung durchaus hören. Meistens zumindest. Einige der Synthie-Klänge sind leider nicht ganz so gelungen, so dass sie dann einen Song auch schnell ruinieren. Trotzdem ist das Debüt der Schweden, bei denen u.a. Mitglieder von Seance, Denata und Witchery mitspielen, durchaus interessant.
Timo Päßler, transl. K. Weber
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