„Eine perfekte Mischung zwischen 7 Seconds und AC/DC“, sagt die Plattenfirma über „Let it burn“.
AC/DC allerdings scheinen sich gut versteckt zu haben. Ansonsten hinkt der Vergleich wenig. Wie war der Begriff für 7 Seconds’ musikalisches Schaffen noch gleich? Ach ja, PosiCore. Bei „Let it burn“ ist es wohl eher PosiRock – keinesfalls zu verwechseln mit PoserRock!
Die Stimme des Sängers mit dem interessanten Namen DJ Values ist anfangs ein wenig quäkig und gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Songs geht das aber voll in Ordnung und vor allem ins Ohr. Der Titel „The expanding Universe“ ist Programm. So gibt es bei „Let it burn“ nette Punkmelodien neben süßen Melodien aus den 80ern – eben alles mit drin im brennenden Universum.
Ingo Karkhoff
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