Die Österreicher Concrete haben da in der Tat nen harten Brocken abgeliefert, der dem Namen der Band und des 5-Track-Demos alle Ehre macht. Presslufthammermässig brutal, diese Mischung aus Old School Death, Thrash und Prog, die mir am Anfang ein wenig zu chaotisch daherkommt. Aber dann kriegt´s mehr Struktur, und spätestens beim groovigeren "Don´t Disturb My Circles" kriegt das Ganze nen perversen Ohrwurmcharakter... Hacke (b), Chris (dr), Hellmood (git) und DirtyHarry (voc) haben auf alle Fälle das Zeug, da nen eigenen - progressiven - Stil zu entwickeln, sie sind nur noch nicht ganz da. Aber allein wegen dem genialen Artwork (von Fatima Wollgast) sollten sich Genreliebhaber dieses Teil zulegen.
Klaudia Weber
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