STALKER - Printversion
- Rezension: AUDIO CD -


Trails of Sorrow

2012-09-11
Titel / Title Languish in Oblivion 
Label Domestic Genocide Records 
Web www.reverbnation.com railsofsorrow
 
Gesamtspielzeit
Total run time
54:48 
Vö/Release11.9.2012 

Eine Promo einer Funeral Gothic Doom Metal Band aus Italien habe ich hier vorliegen, obwohl man von einer Band hier nicht wirklich sprechen kann, da die Chose aus zwei Personen besteht, bei der Dying Poet of funeral Litanies für Texte und Vocals und Friedrich Restless Soul für Instrumente und Programming zuständig ist. Die beiden hoben das Projekt im letzten Jahr aus dem Grabe und stellten einige Songs online, wodurch das amerikanische Label Domestic Genocide Records auf die beiden aufmerksam wurde. Languish in Oblivion ist der Titel des ersten offiziellen Longplayers, der am 11. September die Gruft verlässt.
Wir starten mit dem ersten Song Dreams are Dying, wobei starten fast schon übertrieben ist, da man sich zwischen zwei Beats schön mal eben ein Bier holen gehen kann. Klarer Gesang wechselt sich mit Flüstern und angedeathten Vocals ab. Ordentlich produziert wurde ja, Genremässig bewegen sich Trails of Sorrow jedoch schon sehr nahe am Ambient. Etwas herausstechen kann hier der eben erwähnte Titel Dreams are Dying Living as to live is to Suffer und See my Blood flowing. Der Rest des Albums ist mir zu gleichförmig, und vor allem die ewig gleich tötnenden Klavierklänge nerven spätestens nach vier Stücken.

Björn Schmiterlöw


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4.5/10