Generationals aus New Orleans legen mit „Heza“ ihren dritten Longplayer vor. Irgendwie kann ich mich bei diesem Album nicht recht entscheiden, ob ich es mag oder nicht. Einige Elemente, wie beispielsweise das irgendwie an The Cure erinnernde „Spinoza“ oder die rockigen Gitarren von „I never know“ gefallen mir ausnehmend gut, aber andere wie das recht elektronische „Extra Free Year“ sprechen mich so überhaupt nicht an.
Das Album schafft es gleichzeitig alt und modern zu klingen. Für mich hat es ein 70iger Jahre Feel, kommt aber trotzdem frisch daher. Die zehn Kompositionen sind abwechslungsreich, vereinen unterschiedlichste Klänge aus Pop, Rock und Elektro. Wer Spaß an komplexer Soundspielerei hat, wird hier sicher unterhalten. Gut anhören kann man sich die Songs allemal und manche haben sogar das Zeug zum Ohrwurm.
Trackliste:
1. Spinoza
2. Extra Free Year
3. Say When
4. You Got Me
5. Put A Light On
6. I Never Know
7. Awake
8. Kemal
9. I Used To Let You Get To Me
10.Durga II
Stefanie Oepen
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