Wirklich ganz gefällig, was da aus den Boxen quillt: Death-Thrash-Metal mit einer Spur Hardcore und das ganze sogar in wiedererkennbaren Songs. Gar nicht schlecht. Allerdings glänzt Sänger Byron Davis zwar durch Variabilität aber zugleich auch durch enorme Ausdruckslosig- wenn nicht gar Schwachbrüstigkeit. Schade, denn da wäre durchaus mehr drin gewesen als nur 6,5 Hirsche.
Konz, translation: Kathleen Gransalke
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