Psychosomatisch. Das ist das Wort. Anders kann ich im mir nicht erklären, dass ich, kaum ist die CD eingelegt, einen leicht süßlichen Geruch in meinem Wohnzimmer wahrnehme. Hier walzt sich gleich ein ganzer Schwall THC-getränkter Rauch aus den Boxen. Die dazugehörige musikalische Untermalung gibt’s sozusagen gratis dazu. Tiefer Lava-Riffs, die auch aus den Plastikfingerkuppen von Tony Iommi stammen könnten und auch die Produktion könnte roher kaum sein. Eigentlich ein Muss für jeden Stoner. Wäre da nicht der recht nervige Gesang, der sich mit seinem Wechsel zwischen Kreischen und Grunzen zwar positiv von der Masse abhebt, aber nicht so recht passen will.
Konz, translation: Kathleen Gransalke
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