Nach ihrem überaus gelungenen Debütalbum „Malevolent Rapture“ liefern die Verdammten nun ihr zweites Machtwerk mit dem klingenden Titel „Sons Of The Jackal“ ab. Gleichnamiger Opener ist zwar temporeich und nett, klingt aber irgendwie gleich wie der Eröffnungssong „Legion Of The Damned“ vom letzten Album.
Aber flugs nach diesem, wenn man es so nennen kann, Ausrutscher bietet das Quartett Trash Metal in Perfektion. Die Folgenummern begeisteren durch die enorm eingängigen Melodien, sind schnell und laut und während der gesamten Platte beweist Sänger Maurice Swinkels, dass er seine Stimmbänder bestens beherrscht, während seine drei Mitstreiter ihr Können an den Instrumenten zeigen.
Die Platte ist, wie schon gesagt bis auf den Opener, eine gelungene Fortsetzung des Debütalbums. Nackenschmerzen garantiert!
Sandra Eichhorn
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