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Rock Hard Festival 2013

2013-05-25
Stadt / City Gelsenkirchen 
Land / Country GER 
Web www.rockhardfestival.de
 
Veranstaltungsort:
Location
Amphitheater  
Datum / Date17.05. -19.05.2013 
Bildergalerie / Picturegalerie RHfestival_13 
Photos: Guido Wegener, Björn Schmiterlöw, Jörg Litges (lautundinfarbe.de) 

Das Rock Hard Festival hat sich längst zu einem der wichtigsten der Metalszene gemausert, und seit geraumer Zeit stellt es nicht nur für mich regelmäßig das Festivalhighlight des Jahres dar. Kein Wunder bei dem Billing, das Jahr für Jahr mit neuen großartigen Bands aufwarten kann. Götz Kühnemund und seine Rock Hard Crew haben auch in diesem 11. Jahr wieder ein wahres Knallerpackage zusammen bekommen. Das Pfingstwochenende sah über 20 Bands und fast 7.000 friedlich feiernden Fans mit dem Headliner King Diamond.

Der Wettergott hatte wenigstens an den Festivaltagen ein Erbarmen. Ganz zu schweigen vom Donnerstag, wo die Fans ihre „Unterkünfte“ aufgeschlagen hatten. Regen , Regen , Regen ...!!!

Freitag 17.5.2013
Bei angenehmen Festival Wetter und etlichen Sonnenstunden eröffneten HELLISH CROSSFIRE den Festivalfreitag .


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AUDREY HORNE sorgten bei vielen Metallern für offene Münder. Sie schafften es schnell mit ihrem ansteckenden Rotzrock die Fans , aber auch die Nicht-Fans, mitzureißen. Im Grunde genommen hatte dieser Auftritt keinerlei Schwächen.... außer bei dem weiblichen Publikum, das hatte nämlich sehr schnell eine Schwäche für den Frontmann und schmachtete ihn förmlich an. Die Mannen rund um den charismatischen Sänger gaben neben den bekannten alten Nummern auch einiges Neues zu hören. Audrey Horne ließen echt kein Auge trocken und langten mächtig hin, auch wurde das Publikum langsam wärmer, so dass die Atmosphäre immer besser wurde. (GW)


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Alle sieben Sachen eingepackt inklusive einer Mördervorfreude auf das erste Festival dieser Saison starte ich in Richtung Gelsenkirchen. Abwechselnd tönen der King, Candlemass, Desaster, Machine Head und Slayer aus dem CD Player - alles ist gut!Stunden später erreiche ich den Nordsternpark, völlig entnervt durch stundenlangen Stau im Wochenendverkehr (wär ich doch bloß doch schon Donnerstags angereist - hätt ich eben das Scheisswetter in Kauf nehmen müssen!). Jetzt heißt es, sich mit den anderen zusammentelefonieren und ich treffe das erste Mal auf den Kollegen Wegener. Dann noch schnell das Zelt einrichten und es kann los gehn.
Von Audrey Horne bekomme ich leider nur noch die letzten drei, vier Titel mit. Die Norweger sind aber, wie ich mir schon hab sagen lassen, ein ziemlicher Publikumsmagnet, so ist das Amphitheater auch recht gut gefüllt und ich seh die ersten Matten kreisen. Endlich normale Leute!


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Ashes of Ares
Als nächstes folgt mit Ashes of Ares eine Weltpremiere. Die Mitglieder dieser neuen Supergroup sind den meisten Metallern mittlerweile hinlänglich bekannt, als da sind Matt Barlow (v) und Freddie Vidales (g), ehem. Iced Earth, sowie Van Williams (dr), ehem. Nevermore, sowie Gio Geraca von Malevolent Creation und Dean Sternberg. Die Band war, wie ich mitbekommen habe, furchtbar nervös und so könnte man es als schlechtes Omen für die Band sehen, dass gleich bei der ersten Strophe des ersten Titels das Mikro ausfällt. Dieses Problem ist jedoch recht schnell behoben und Ashes of Ares sind allesamt Profi genug, um sich davon nicht aus der Ruhe zu bringen - selbst wenn es der erste Gig überhaupt ist. Da es im Vorfeld nur ein paar sehr kurze Appetizer gab, kann ich hier auch keine Angaben über irgendwelche gespielten Titel machen, nur soviel war wohl schon von vornherein klar - Ashes of Ares sind keine Coverband! Aus diesem Grund verzichten Barlow & Co. auf Titel aus dem Iced Earth und Nevermore Repertoire. Aus dem gleichen Grund, und das muß man auch klar zur Sprache bringen, ist damit die Position Co-Headliner zu hoch gegriffen und nicht wirklich verdient. Der etwas thrashige Power Metal ist auf jeden Fall einwandfrei gespielt und trifft den Nerv der Headbanger. Selbstverständlich ist es dabei hilfreich, dass man vorher bei Publikumslieblingen gespielt hat, und so darf sich insbesondere Matt Barlow gebauchpinselt fühlen, als das Publikum zwischen diversen Titeln "Barlow, Barlow" Sprechchöre hören lässt. Sehr gelungener Einstand und Ashes of Ares sind sichtlich gerührt, als sie die Bühne verlassen. (BS)


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U.D.O.
Altmeister Udo Dirkschneider präsentierte sich mit seiner neu zusammengestellten Band. Schon irgendwie erstaunlich, aber bei U.D.O. war das Festivalgelände gefüllt wie bei keiner anderen Band an diesem Tag. Und das, obwohl der alte Accept-Frontman nun wirklich nicht gerade selten auf den Bühnen dieser Welt auftaucht. Mit Songs wie "Metal Machine", aus dem kommenden Album "Steelhammer", marschierte man mächtig nach vorne . Aber genauso die guten alten Klassiker "Metal Heart" oder "Balls To The Wall " durften natürlich nicht fehlen. Andrey Smirnov & Kasperi Heikkinen an den Gitarren haben ihre Hausaufgaben die letzten Monate gemacht und wurden gut angenommen vom Publikum.
Viel zu schnell war der Gig zu Ende und man gönnte sich ein Feierabendbier. (GW)


Samstag 18.5.2013
Den Anfang machten Slingblade - und sie machten sich mehr als ordentlich. Auch wenn nur ein kleiner Teil des Publikums mit dem Schaffen der Band aus Stockholm vertraut zu sein schien, so merkte man doch deutlich, dass der Zuspruch von Song zu Song stärker wurde.

Mustasch merkte man deutlich an, dass sie momentan voll im Toursaft stehen. Routiniert und mit viel Engagement rissen sie ihr Programm runter. Die ganze Band zeigte viel Einsatz und Spielfreude. Auch hier gilt: Daumen hoch! (GW)


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Der Samstag beginnt für mich mit Mustasch. Slingblade und Horisont verpasse ich leider. Man kann halt nicht alles haben. Als Mustasch die Bühne entern, ist davor jedenfalls schon gut was los und der schwedische Heavy Rock´n Roll, gepaart mit entsprechend typisch schwedischem Rock´n Roller Humor, kommt sehr gut bei der Menge an. Sänger Ralf Gyllenhaal macht zwischendurch Ausflüge an die Absperrung zum Publikum und blödelt mit den ersten Reihen herum, während selbiges zu Titeln wie Double Nature rockt. Zwischendurch werden noch Singspielchen a´la "Prost! Ihr Säcke" gespielt und das Volk des Amphitheaters antwortet erwartungsgemäß mit "Prost! Du Sack!" Mustasch machen es einem edenfalls leicht, sie zu mögen, es werden dann noch Black Sabbath und Bob Marley Songs angespielt, und dann ist auch schon wieder Schluss. Als Outro lassen Mustasch noch "I will always love you" von Whitney Houston laufen, bevor die Umbauten zum nächsten weit gefählicheren Highlight beginnen.


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Desaster
Furioser Einstieg der Black Thrasher aus Koblenz, bei dem sogar die Wolken stiften gehen. Das Rollkomando um Sänger Sataniac macht keine Gefangenen, und so bringt man die Meute zum kollektiven Mähnenschütteln, nunja - zumindest die ersten vier bis fünf Reihen. Erster Höhepunkt des überhaupt nicht desaströsen Desaster Auftritts ist meiner Meinung nach Phantom Funeral vom neuen Album "Arts of Destruction". Titel wie "Teutonic Steel" und "Satans Soldier Syndicate" werden abgefeiert und im entstehenden Moshpit geht es erstaunlich rüde zu. Was mir erst im nachhinein auffällt ist, dass Desaster die einzige Band auf dem gesamten diesjährigen RHF war, die dem kürzlich verstorbenen Jeff Hannemann in Form von "Black Magic" Tribut zollen. Sowas kommt dann natürlich auch bei den Fans entsprechend an. Mit "Metalized Blood" und Kreators "Tormentor", das wesentlich schneller und noch etwas brutaler gespielt wird, sofern das überhaupt möglich ist, geht das Desaster Set zu Ende. War ne verdammt kurze dreiviertel Stunde.


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Ensiferum
Eigentlich passen die Finnen auf Metalfestivals wie die Faust auf´s Auge, so auch auf dem diesjährigen RHF. Während die ENSIFERUM ihr Ding mit "One more magic Potion" und "In my Sword I trust" durchziehen, wird das Wetter über dem Amphitheater immer besser und das Publikum feiert die Viking Metaller entsprechend ab. (BS)

D.A.D
mit „ Isn´t that wild betraten D.A.D. die Bühne und legten gleich standesgemäß los. Es folgten nahezu alle Klassiker. Stigges Feuerhelm kam bei "Sleeping my Day Away" natürlich auch zum Einsatz. Laust Sonnes Schlagzeug begann mehrmals in Richtung Publikum zu kippen, was ein wenig an Tommy Lee´s Rollercoaster erinnerte...... ein wenig halt ;-)
So bleibt festzuhalten, dass die Formkurve der Dänen wieder steil nach oben zeigt, was nicht zuletzt an Sänger Jesper Binzer liegt.

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QUEENSRYCHE
Als letztes betraten QUEENSRYCHE die Bühne und polterten los, als gäbe es kein Morgen mehr.
Songtechnisch gab es mit „Redemption“ und „Fallout“ gleich zwei neue Songs aus dem kommenden Album. Mit Geoff Tates Bühnenpräsenz kann Todd La Torre nicht wirklich mithalten, wenn dann aber auch noch Klassiker wie "Empire", "Speak" oder "Eyes Of A Stranger" die Lautsprecher verlassen, ist die Welt eh in Ordnung. Queensryche spielten an diesem Tag einen hochkarätigen Gig. (GW)


Sonntag 19.5.2013
Der letzte Tag des Festivals wurde mit der Gelsenkirchener Band Attic, die mit ihrem Debüt „The Invocation“ Newcomer des Jahres geworden sind, eingeläutet. (GW)
Am Sonntag komme ich ausfallbedingt erst zu ORDEN OGAN ins Amphitheater, von denen ich mir den Rest ihrer Show anschaue. Irgendwie komm ich hier zu dem Ergebnis, nicht wirklich etwas verpasst zu haben.

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Nach einer kurzen Umbaupause spielen dann ORCHID, die Hippie Rocker aus Kalifornien, zu einem einstündigen Set auf. Moderator Götz Kühnemund erwähnt noch, dass die Vier ziemlich nervös sind, da sie bisher immer vor einem reinen Doom Publikum gespielt haben. Das merkt man auch, zumindest anfangs, am recht statischen Auftritt des Sängers Theo Mindell. Insgesamt legen ORCHID mit ihrem 70er Sabbath-like Hardrock/Doomrock einen astreinen Auftritt auf die Amphitheaterbühne, vor der es vorher schon gut gefüllt war. Es scheint jedoch immer voller zu werden hier. Verständlich, die Musik von Orchid geht runter wie Öl und die Band verliert zunehmend ihre Nervosität und mit Titeln wie "Capricorn" und "Silent One", welches schon ziemlich frech nach Sabbaths "Into the Void" klingt, ist ORCHID zu Recht die Begeisterung des Publikums gewiss. Definitiv ein sehr gelungener Auftritt. (BS)

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Die New-Wave-of-British-Heavy-Metal Band Tank, auf die sich etliche Fans freuten, sind mit Z.P. angerollt. Der Ex-Sänger von Dragonforce übernahm den Part von Doogie White, der aktuell mit der Michael Schenker Group auf Tour ist. Z.P. mit seiner Panzerbataillon überrollten einen mit ihrem Set dermaßen, dass man sich auch vorstellen könnte, in dieser Formation weiterhin alles platt zu wälzen.


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Mit Threshold zog nun ein bombastischer Sturm auf - aber nur musikalisch. Nachdem man 2003 nach nur vier Liedern den Gig beenden musste, konnten die Progressive-Metaller aus England diesmal bei strahlenden Sonnenschein die Massen begeistern. Die Mannen um Damian Wilson zogen einen unweigerlich in ihren Bann. Mit "Ashes"oder dem Song "Light & Space" bewiesen Threshold einmal mehr, dass sie zu den ganz großen im Bereich des Progressive Metal gehören. Bei "Slipstream" konnte Drummer Johanne James sich richtig austoben. Gigantische Performance von ihm. Endlich konnten Threshold ihren Triumphzug vollenden.
Dem Publikum gönnte man ein schmackhaftes Bier, bevor es mit Sepultura weiter ging. (GW)


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Sepultura
Beim Intro zu "Arise" gehen alle Fäuste vor der Bühne nach oben, nur folgt danach nicht "Arise" sondern mit "Troops of Doom" ein ganz alter Titel vom ersten Full Length Album "Morbid Visions". Das Publikum geht steil und erste Moshpits entstehen bereits während die Band mit Hits wie "Roots", "Altered State" und einem wahnsinnsstarkem "Territory" für einen unvergesslichen Auftritt sorgen. Bei "Roots" trommelt Sänger Derrick Greene auf einer Stand-Tom und Andreas Kisser bedankt sich zwischen zwei Songs für den Support der Fans. Im Mittelteil des Sets gibts mit "Kairos" und "Sepulnation" auch aktuellere Titel, das Hauptaugenmerk bei diesem Sepultura Gig liegt jedoch eindeutig auf der Cavalera-Ära, und so lässt man das Publikum mit den folgenden Titeln "Policia", "Biotech is Godzilla" und dem unverzichtbaren "Arise" komplett ausflippen. Live sind SEPULTURA auf jeden Fall eine Macht, nach wie vor. (BS)

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Das Amphitheater feierte Derrick Green gleich von Beginn an. Egal, ob jung oder alt , der gesamte Mob tobte den kompletten Gig über . Das Package passt einfach bei Sepultura. Das gespielte Material war mit "Territory", "Arise", "„Refuse/Resist“ eher älteren Kalibers, was aber auch die bessere Stimmung ausmachte als bei neueren Sachen vom Album "KAIROS". Mit "Roots Bloody Roots" verabschiedeten sich die Götter aus "Belo Horizonte" und machten die Bühne frei für den wahren Headliner.

In der einstündigen Umbaupause davor erschien Orgelgott Mambo Kurt auf der Bühne. Das Publikum rastete förmlich aus zu Hits wie " SING HALLELUJAH " von Dr.Alban oder Deichkinds " Remmidemmi", es gab direkt eine Polonaise durch das Amphitheater. (GW)


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King Diamond
Nach dieser Thrash Abrissbirne und Mambo Kurts Heimorgel ist die Spannung ist schon beinahe körperlich zu fühlen, und um 21.30 kündigt Götz Kühnemund den King an. Das Intro des ersten KING DIAMOND Soloalbums "Fatal Portrait" ertönt und geht in "The Candle" über. Absolut perfekter Einstieg und das Amphitheater, annähernd zum Brechen voll, tobt zum einen und ist zum anderen sehr emotional, da viele den King hier zum ersten und hoffentlich nicht letzten Mal sehen. Die sehr aufwändige Bühnendeko, ein altes Herrenhaus mit zwei Treppen an den Seiten, Lauframpe und einem hohen Friedhofszaun am vorderen Bühnenrand, ist durchaus passend und die vielen Gimmicks auf der Bühne tun ihr Übriges zur Atmosphäre. Als Backdrop prangt ein riesiges Pentagramm. KING DIAMOND macht mit dem Einstieg zum "Them" Album weiter. Ja! Genau! "Welcome Home"! Und zwar mit Großmutter in einem Rollstuhl mit hoher Lehne. Ein grandioses Metal Theater, was man hier miterleben darf.

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Die Band ist einwandfrei eingespielt und des Königs Stimme macht alle Lagen fast ohne Stolperer mit, was ja in der Vergangenheit nicht immer selbstverständlich war. Mit "At the Graves" geht das Gruseltheater weiter und auch des weiteren wird man mit Titeln wie "Voodoo", zu dem eine Tänzerin auf die Bühne kommt, "Sleepless Nights" und den MERCYFUL FATE Klassikern "Come to the Sabbath" und "Evil" verwöhnt. Bei "Up from the Grave" bspw. wird die komplette Bühne in Nebel gehüllt, und der King singt komplett alleine auf der Bühne stehend, sein Knochenkreuzmikro trägt ja im Allgemeinen sein Übriges zur Legendenbildung bei. Mit "Eye of the Witch" ist der offizielle Teil des Sets mit auch schon vorbei, wo zum Henker ist bloß die Zeit geblieben? Man muß dabeigewesen sein! Das hier so zu beschreiben, dafür reichen Worte und Superlative kaum aus. Als erste Zugabe folgt noch "The Family Ghost", gefolgt von "Halloween" und mit "Black Horsemen" vom "Abigail" Album ist dann wirklich Schluss. Es bleibt eine erleuchtete Bühne und das Gefühl gerade etwas ganz Besonderes gesehen zu haben. Chapeau!

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So geht wieder ein Rock Hard Festival als sehr angenehm, gelungen, friedlich und lustig in meine Erinnerung ein. Ich konnte ein paar Bands für mich neu entdecken und habe es endlich geschafft, den King live zu sehen. Im Prinzip kann ich nur unterschreiben, was die Veranstalter selbst von ihrem Festival sagen: Es ist ein riesiges Familientreffen, und genau aus dem Grund will man dort auch immer wieder gerne hinkommen. Auf ein nächstes Rock Hard Festival in 2014! (BS)

Björn Schmiterlöw (BS), Guido Wegener (GW), transl. K.Weber


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