STALKER - Printversion
Traceelords, The - Auf Tulpen gebettet

Hamburg, 19. Mai, 19:00 Uhr Ortszeit – keine Frisur hält und es nieselt mal wieder. Genau das richtige Wetter um die The Traceelords für ein paar Aufnahmen nach draußen zu scheuchen und sie danach mit blöden Fragen zu piesacken. Da ich mich nicht entscheiden mochte mit wem ich das Interview führe, hab ich einfach mal das ganze Quartett mitgenommen. Normalerweise schreiben wir ja immer dazu, wenn während des Interviews gelacht wurde, aber das würde hier ausufern. Viel Spaß mit den Traceelords: Andy Brings (vocals & guitar), Christof Leim (guitar), Slick Prolidol (bass & vocals)und Haan Hartmann (drums).



Stellt uns doch zunächst einmal die Band vor. Wer macht was und was sind dessen Stärken und Schwächen? Andy, fang doch mal mit Christoph an.












Wer von euch kam auf die Idee die Band The Traceelords zu nennen und wer ist hier der riesen Porno Fan?
Andy: Porno Fan ist der Christoph! Anfangs hieß die Band „Andy and the Traceelords“. Ich hab mal von Filmen gehört, in denen Traci Lords mitgespielt hat und zwar „Tommyknockers“ und „Cry Baby“. Da hab ich gedacht, dass Traceelords einen tollen Bandnamen abgeben würde.

Wenn wir über Pornos reden, wie steht ihr zum Thema Groupies?
Christoph: Ich bin katholisch erzogen worden. Ich weiß gar nichts davon. Ich verweigere die Aussage!
Slick: Ja, doch… auf jeden Fall, aber ich mag den Ausdruck „Groupie“ nicht.
Andy: Nutten?
Slick: Mutter
Alle: ja, genau… Mutter!
Haan: Ich find Groupies super und die sind auch wichtig. Das darf ich so aber nicht sagen…
Andy: Ich bin verheiratet und kenn das alles auch nur vom Hörensagen.



Ihr habt euer Label gewechselt und seid jetzt bei AFM. Warum habt ihr euch für AFM entschieden und seid nicht bei zum Beispiel Nuclear Blast unter gekommen?
Andy: Nuclear Blast haben zu viel Geld. Wir machen die Musik ja ehrenamtlich und als Kaufhauserbe wie ich zum Beispiel, Kfz-Mechaniker wie Haan, Bäcker-Blumen-Redakteur Slick und ähm… Diplom Physiker wie Christoph, hat man das nicht nötig. Also haben wir das Label mit der wenigsten Kohle genommen.

Euer neues Album heißt ja „The Ali Of Rock“. Ist es eine Hommage an ihn, oder was steht hinter dem Namen?
Andy: Das bezieht sich darauf, dass die Band in den letzten Jahren ja nicht immer auf Rosen gebettet war…
Haan: Auf Tulpen!
Andy: …sondern auf Tulpen. Tulpen sind auch Bierflaschen… Na ja, es geht darum, dass wir immer wieder aufgestanden sind, den Staub abgeklopft haben und weiter gelaufen sind. Wir finden, dass wir der Mohammed Ali des Rock´n´Roll sind, denn uns kriegt man einfach nicht kaputt.
Haan: Uns kriegt man auch nicht gegrillt!
Andy: Und weiß Gott, sie versuchen es.

Die Songs auf „The Ali Of Rock“ sind ja einmal querbeet und alles dabei. Ein Song fiel mir besonders auf und zwar „Everything Is Perfect“. Wer plaudert da aus seinem Privatleben?
Andy: Die Texte sind nicht immer 100% autobiographisch, aber man lässt natürlich doch hier und da persönliches aus dem Privatleben einfließen. Ernstzunehmende Künstler wie wir, lassen sich natürlich niemals beeinflussen, wenn es ihnen gut geht, daher schreibt man dann über so was, wie dass einem die Frau mal wieder die Brille vollgepisst hat. Stimmt aber nicht!!! Die Texte sind alle sehr sarkastisch und bieten halt alles, was das Leben so bietet – nämlich fressen, ficken, fernsehen.



Slick, du singst ja auch auf zweien der Songs. Hast du dabei auch Einfluss auf den Song genommen?
Slick: „Silver Line“ ist komplett von mir und „Watch Me Run“ hat der Christoph geschrieben. „Silver Line“ ist auch eine persönliche Geschichte, indem es um einen anderen Menschen geht und eine Beschreibung von Gefühlen ist, wie Andy das ja auch macht. Da hatte ich mal einen guten Tag.
Christoph: Das war ein guter Tag??
Slick: Ja, das war ein guter Tag und da hab ich dann ganz schnell den Song zusammen geschrieben. Bei „Watch Me Run“ gebe ich mal an Christoph weiter.
Christoph: Der Song rührt daher, dass wir alle nie Zeit haben für irgendwas, aber trotzdem nicht einfach zuhause hocken, fernsehen und irgendwann mit 40 denken, dass wir gar nichts gemacht haben…
Haan: Och…
Christoph: Oder mit 50 dann eben. Wir ziehen es vor, lieber Stress zu haben und sich so vorzukommen, als würde man durch die Tage geschoben.



Erzählt mir doch mal etwas über das Video zu „ My Evil Girlfriend“.
Andy: Das ist super, nur dass wir den ganzen Tag bei drei Grad mit sehr dünner Kleidung im Box-Tempel in Berlin gedreht haben und davon dann nicht eine Szene genommen haben. Was wir dann benutzt haben sind die Sachen die wir in circa 35 Minuten im Umkleideraum gedreht haben, um etwas Bonusmaterial zu haben. Daraus haben wir dann das Video geschnitten.
Haan: Es waren auch nur sechs Takes. Andy hatte drei und der Rest von uns jeweils ein Take.
Slick: Man muss noch dazu sagen, dass wir alle drei singen.



Ihr habt ja auf unserer STALKER Anniversary Party gespielt. Was ist euch da noch im Gedächtnis geblieben?
Andy: Das Eindrucksvollste war, was wir auch heute immer noch gerne erzählen, der Alkoholpegel von Finntroll. Wir wären alle total tot gewesen und bei denen reichte eine kalte Dusche um so halb wieder da zu sein. Das war wirklich sehr interessant. Das schönste war aber, dass wir ja eigentlich gar nicht ins Billing gepasst haben und die Markthalle trotzdem gerockt haben. Man merkte mal wieder, dass auch die Härtesten mal nach Melodie dürsten. Es war ein rundum geiler Abend!
Haan: Häh?
Slick: Für mich auch häh und ich hab eine geile Rothaarige kennen gelernt.
Christoph: Mir hat genau dasselbe gefallen und…
Andy: Du hast auch die geile Rothaarige gehabt?!
Christoph: Mist, jetzt ist es rausgekommen, oh Gott! Mama? Mama, das war wirklich nicht so gemeint.
Andy: Erstaunlich er sagt Mama, nicht den Namen der Freundin.
Christoph: Nein, ehrlich. Mir haben Leute vorher gesagt „was wollt ihr da mit Anathema und Finntroll? Das ist doch Scheiße, ihr seid zu pussyhaft“ und siehe da, es war eine fette Show und es geht eben doch.



Bei eurer Show ist ja damals der Tom Angelripper mit auf die Bühne gehüpft. Da ihr ja mit ihm ziemlich verbandelt seid, wie ist eure Beziehung zu Tom und Sodom?
Andy: Ich hab ja mal in der Band gespielt und wir hatten lange ein bisschen Funkstille, aber schon vor ein paar Jahren hatten wir uns wieder angenährt und jetzt ist alles okay. (sieht nach oben) Ich würde die Decke hier gerne anders streichen.
Haan: Ich wäre gerne Bäcker geworden!
Andy: Na ja, wie gesagt, jetzt ist alles super und Haan und ich haben die neue Sodom Platte produziert. Die hatte einen Charteinstieg auf 64, wir haben einen super Job gemacht und die Platte klingt geil. Wir sind alle happy und machen wahrscheinlich die nächste Sodom Platte auch noch.

Bei Finntroll sind ja Passagen und Instrumente dabei, bei denen man erstmal stutzt. Ähnlich verhält es sich ja bei eurem neuen Album. Wie kam das und was genau findet sich auf der Platte wieder?
Andy: Ich muss schon sagen, dass uns bei der Platte Bands wie Finntroll, In Flames, Edguy, und Running Wild total beeinflusst haben. Unser neues Album ist so unsere Art der Anbiederung an den neuen Zeitgeist – sie ist unser „Reign In Blood“.
Haan: Was wir auf dieser Platte auch wieder gemacht haben, wie auf jeder Platte, ist drauf Scheißen und Sachen machen auf die wir Bock haben und die wir gut finden. Songs die wir selber gerne hören und gerne schreiben.
Slick: Diesmal waren auch Songs dabei, die erst komplett anders klangen, bei denen wir einfach den Moment entscheiden ließen.
Haan: Ja, wie zum Beispiel bei „Sunflower“, der eigentlich als harte Rocknummer angefangen hat und jetzt eine ziemlich geile Diskonummer geworden ist auf der gar keine Stromgitarren mehr drauf sind.
Christoph: Genau wie bei „Mr. Marple“, der eine 1A Schunkelnummer ist und bei Rock´n´Roll Konzerten, wie wir jetzt gesehen haben, hammermäßig funktioniert. Die Leute wundern sich zwar zuerst, aber es funktioniert. Dann gibt es natürlich noch Geballer wie „Some People Are More Comfortable In Hell“, der wieder einfach geradeaus geht. Es funktioniert zusammen, weil wir alle Slayer, Edguy und Abba hören… können… wollen.
Andy: Wir hören auch nur Abba, Slayer und Edguy gleichzeitig, machen aber Abba etwas lauter, damit Edguy leiser ist.



Gibt es eine Band bei der selbst ihr sagt, was Experimentelles angeht, geht das jetzt zu weit?
Haan: Traceelords
Andy: All diese Bands bei denen das heute der Fall ist, kenne ich gar nicht. Ich persönlich bin so Power Pop, Rock´n´Roll, Death Metal Fan, aber ich stehe halt auf Songs. Wenn dann so eine instrumentale Selbstbeweihräucherung stattfindet, dann mach ich dicht. Was man zur Not nicht in 2,4 Minuten sagen kann, sollte man nicht sagen.
Haan: Ich sehe das genauso.
Slick: Dito.
Christoph: Ich sehe das nicht so, aber es gibt Grenzen. Ich war ganz gut in Mathe, aber Messhuggah und Dillinger sind vielleicht etwas zuviel.
Andy: „Ich war ganz gut in Mathe.“??? Das disqualifiziert Dich so was von Rock´n´Roll, Christoph… Bist du sicher, dass du überhaupt noch mit uns spielen willst?
Christoph: Ich kann mich ja doof stellen.



Was haltet ihr denn von Lordi und ihrer Teilnahme am Grand Prix morgen?
Haan: Der Grand Prix ist morgen?
Slick: Herzlichen Glückwunsch.
Andy: Ich muss sagen, ich hab nichts gegen Ralf Siegel und Dschingis Khan war mein Einstieg in den Heavy Metal. Ich find es ganz okay, dass es mal so ein bisschen aufgemischt wird. Die haben ja eine Mörderpresse dadurch. Ob es die Band jetzt besser macht, oder ihnen auf lange Sicht etwas nützt wird man sehen. Wir würden da wohl auch machen, aber wir würden keine Kostüme anziehen, sondern uns solange in die Fresse hauen, bis wir wirklich so aussehen und das dann vermarkten.
Slick: Ich finde es relativ normal , dass da so eine Band spielt, denn so wie ich das verstanden habe, gehen da Bands hin mit Songs, sprich mit Musik und der Beste wird dann ausgewählt. Wie die aussehen und was die machen fand ich immer unwichtig.
Haan: Das war doch mal nur für Volksmusik früher, oder?
Slick: Ja, jetzt aber nicht mehr und da die Musikrichtung jetzt egal ist, könnte auch Slayer hin. Die würden dann nicht gewählt werden, aber von der Musik ist es ja egal.
Haan: Ich würde Slayer wählen! …Auch wenn kein Grand Prix ist.
Christoph: Wenn man aus versehen die Glotze anmacht und da spielen Lordi, ist es besser als irgendein anderer Kram.



Andy bekam in dem Moment eine Sms von seiner Mutter und beendete gleich mal Altgerüchte von dem Auftritt der Traceelords auf der STALKER Party.

Andy: Damals war wirklich meine Mutter am Telefon als wir ihr das Ständchen spielten! Das wollte ich immer schon mal klarstellen.



Welche Musik macht euch sofort gute Laune, wenn ihr sie hört?
Haan: Motörhead!
Slick: Mötley Crüe!
Andy: Ramones

Hört ihr euch eure Musik privat, fern ab von Proben, Konzerten, Soundchecks und Aufnahmen, oft an?
Andy: Wir müssen da kurz mal mit einem Vorurteil aufräumen. Wir haben keinen Proberaum und wir proben auch nicht. Ist leider so…
Haan: Leider vor allen Dingen…
Andy: Nein, ich find das geil. Was ich vermisse sind diese daumendicken Popel, die man nach zwei Stunden proben von diesem feuchten Löchern in der Nase hat. Da hatte man auf der Heimfahrt immer was zu tun. Aber zurück zur Frage, ich höre uns sehr gerne an! Manchmal hat man ja nach einer neuen Platte das Gefühl, als wenn man sofort alles noch mal hochladen und neu mischen möchte. Das hab ich hier überhaupt nicht. Ich glaube auch nicht, dass das noch passiert, denn die Platte ist…
Haan: Draußen seit heute!
Andy: … draußen seit heute und ist das Produkt einer mehrjährigen Entwicklung. Wir fangen ja nicht immer wieder bei Null an, wenn wir eine neue Platte machen, sondern nutzen unsere Entwicklung. Wir haben Selbstplagiatismus durchaus als Stilmittel. Wir versuchen nur es immer ein bisschen zu verbessern, aber auch rechts und links gucken und Sachen versuchen, die wir auf den anderen Platten so noch nicht hatten. Allerdings hätten von der Komposition her einige Songs auch schon auf dem ersten Album sein können, aber jetzt können wir es noch besser. Wir sind mutiger geworden und machen Songs so wie wir meinen. Wir waren, sind und werden nie die Lieblinge der Metalpresse sein, also können wir auch im vornherein darauf scheißen.
Haan: Immerhin sind wir auf dem vorletzten Platz im Metal Hammer Soundcheck und das muss man erstmal nachmachen.
Andy: Ich hätte gerne Edenbridge noch unterboten. Aber irgendwo gibt es Grenzen… an denen kommt man einfach nicht vorbei.
Slick: Ich höre uns auch gerne, aber nicht so oft. Wenn ich Auto fahre ist unsere Musik allerdings so was von Chef im Player.
Christoph: Ich werde fürs hören nicht extra bezahlt, daher mach ich es nur manchmal aus Spaß mal. Meistens aus Neugier, aber jetzt hab ich sie schon so oft gehört. Ich würde sie nicht neu mischen wie Andy es vielleicht machen würde.
Andy: Eben nicht! Ich will nichts verändern.
Christoph: Ich bin während du erzählt hast mal kurz eingenickt. Entschuldigung!

Was ist für euch das schönste am touren?
Andy: Sackhaare von Bands die am Vortag gespielt haben in der Dusche. Das ist einfach toll, knietief in fremden Schamhaaren zu stehen… Das wirklich schönste auf einer Tour ist das Spielen. Ansonsten möchte glaub ich keiner mehr was dazu sagen.
Haan: Die Sache bei uns ist auch die, dass Slick in Ostfriesland wohnt, Christoph im Schwabenland und wir uns so durch die räumliche Trennung von Andy und mir, kaum sehen. Also würde ich das Wiedersehen und das erneute feststellen, dass wir uns auch nach drei Wochen noch nicht auf den Sack gehen auch als Tourhighlight nennen.
Slick: Ganz genau das was der Haan sagt, plus die Sackhaare vom Andy.
Christoph: Für mich das Spielen das Beste und wenn man sich die Stadt in der man spielt mal nicht ansehen kann, macht das auch nichts. Die Show ist das Wichtigste.



Engagiert ihr euch bei irgendeinem Projekt?
Andy: Ich gebe Gitarrenunterricht für 150 EURO die Stunde. Das zählt nicht?
Haan: Wir setzen uns für die Rettung der Rock Musik ein.
Andy: Wir gehören nicht zu denen, die mit sozialen Einrichtungen Koops machen, damit es dann cool auf dem Cover steht. Es gibt Ideen die wir haben und auch irgendwann umsetzen werden, aber das geht noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. Wir haben Ideen in die Richtung, dass Konzertbesucher irgendwas mitbringen, in welcher Form auch immer, und es dann an Leute geben, die es nötiger haben. Ich persönlich stehe drauf Leuten zu helfen, die hier sind, hier stehen und hier Hilfe brauchen. Es muss aber alles Hand und Fuß haben. Worauf wir achten ist, dass bei unseren Konzerten keine abartigen Eintrittspreise genommen werden…
Haan: Obwohl es super wäre!
Andy: Ja, obwohl es super wäre… Beim Merch zum Beispiel ist so eine Sache. Wenn man nicht total auf dem Bauch schläft und nachts um vier nach einem Zechgelage blind unterschreibt, hat man schon Einfluss darauf was so ein Shirt kosten kann. Unsere Shirts kosten nicht viel.
Haan: Ich hab einen Bassisten aufgenommen.
Slick: Ich bin der Sozialfall der bei Haan wohnt.
Christoph: Der Jahresbeitrag für den WWF zählt wahrscheinlich nicht so und im Knast hab ich auch noch nicht gespielt.
Haan: Ich hab da mal gespielt! Das mach ich aber nie wieder.

Die letzte Frage rührt daher, dass ich vor kurzem bei der Premiere von „The Davinci Code“ war und mich frage, angenommen ihr könntet eine Zeitreise machen. In welche Zeit würdet ihr reisen und warum?
Andy: 1976! Dann könnte ich mir ansehen wie die Ramones angefangen haben und die Tour von KISS. Das New York der Mittsiebziger… das wäre was für mich. Mich würde auch interessieren wie die Konzerte damals geklungen haben. Ansonsten… Deutschland 1945 war bestimmt auch total super.
Haan: Am liebsten in eine Zeit in der es keine katholische Kirche gab deren Gesetze ich brechen kann und keine Geschlechtskrankheiten. Irgendwann als hemmungslos gehämmert wurde. New York 1976!
Slick: Am besten zum Anfang der Zeit, dann könnte ich vielleicht die Geschichte mit dem aus dem Wasser raus kriechen verhindern.
Christoph: Aus Neugier zurück in die 80ziger, weil Andy mich dann nicht wegen meiner Frisur ausschimpfen kann und dann würde ich die „Master Of Puppets“-Tour komplett mitfahren – mit einer Zweitleber auf Eis. Aber ich würde dann gerne wieder zurückkommen, denn ich finde 2006 eigentlich ganz töfte. Jetzt wo ich auch 26 bin, wie wir alle… kann ich das Leben auch genießen.



Eine Review zum aktuellen Album "The Ali Of Rock" findet ihr hier.

Website der Band: http://www.traceelords.com

Autor: Samira Alinto, translation: Klaudia Weber
Eingetragen am: 2006-05-26

Kommentare lesen: 1                           Kommentar schreiben