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- Rezension: KONZERTE - CONCERTS -


Subway To Sally

2007-11-15
Stadt / City Köln 
Land / Country GER 
Web
 
Veranstaltungsort:
Location
E-Werk 
Datum / Date03.11.2007 
Bildergalerie / Picture gallery SubwayTS_2007 
Photos: Timo Päßler 

Auffallend ist, dass bei STS Konzertreisen immer recht unbekannte, aber dafür umso talentiertere Bands mitreisen dürfen. Und so bekommen dieses Mal Coppelius ihre Chance, die sie, zumindest in Köln, auch nutzen.

Bewaffnet mit Kontrabass, Cello, Klarinette und Schlagzeug stürmen die 6 verrückten Deutschen pünktlich um 20.00 Uhr die Bühne. Mit ihrer energiegeladenen Bühnenshow und ihren mehr als witzigen Ansagen zieht die Band viele der Zuschauer schnell auf ihre Seite. Am Ende der 45-minütigen Show dürften Coppelius den ein oder anderen Fan mehr gewonnen haben.

Subway to Sally sind dagegen irgendwie ein Phänomen. Seit Jahren, ja bald Jahrzehnten, sind sie fast ununterbrochen auf Tour, und trotzdem veröffentlichen sie ein Spitzenalbum nach dem nächsten (von dem eher einseitigen „Engelskrieger“ vielleicht mal abgesehen). Ihre Scheiben verkaufen sich wie geschnitten Brot, so gab es erst neulich die erste Goldene Schallplatte, und ihre Konzerte werden stets zu Triumphzügen.

Und, um es vorwegzunehmen, so auch in Köln. Als STS um 21.00 Uhr mit den beiden neuen Songs „Cantum Satanae“ und „Hohelied“ die Bühne betreten, haben sie bei den 2000 Anwesenden schon gewonnen. Was folgt, ist eine Lehrstunde in modernem Rock / Metal mit deutschen Texten und ansprechender Bühnenshow. Auch die Setlist weiss zu gefallen. Schön, dass es noch eine Band gibt, die sich traut, ihren Schwerpunkt auf neuere Stücke zu legen und nicht auf Nummer sicher zu gehen! Hoffentlich nehmen sich mal andere Bands daran ein Beispiel!

In Köln spielten Subway to Sally u.a. Cantum Satanae, Hohelied, Die Trommel, Tanz auf dem Vulkan, Auf Kiel, Meine Seele brennt, Feuerland, Sieben, Das Rätsel 2, Seemannslied, Falscher Heiland, Kleid aus Rosen, Veitstanz, Henkersbraut, Julia und die Räuber, Sag dem Teufel, Wehestunde, Ohne Liebe

Timo Päßler, transl. K. Weber


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9/10



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