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- Rezension: AUDIO CD -


Edenbridge

2010-06-23
Titel / Title Solitaire 
Label Napalm Records 
Web www.edenbridge.org
 
Gesamtspielzeit
Total run time
52:52 
Vö/Release02.07.2010 

Mit ihrem bereits siebten Studioalbum „Solitaire” starten die sympathischen Österreicher EDENBRIDGE zwei Jahre nach ihrem letzten Kracher „MyEarthDream” wieder durch. Das Album beginnt mit einem symphonischen Intro - viel Orchester, viel Melodie. Dem Intro folgt sogleich der kraftvolle Titeltrack des Albums, nämlich „Solitaire“, welches an manchen Stellen etwas an den Titeltrack von „MyEarthDream“ erinnert. Auf männliche Growls wurde hier jedoch wieder gänzlich verzichtet. Eine ganz neue Klangfarbe legt der Track „Skyline’s End“ auf. Er hebt sich ziemlich von den bisherigen, für die Band typischen Tracks ab und bringt viel frische Farbe in das Album bzw. somit auch in die bisherigen Releases. Ich persönlich würde es als den besten Song des Albums bezeichnen, der durch seine Melodien und orientalischen Klänge sofort ins Ohr geht. Selbst die zwei Balladen „Out Of This World“ und „Brothers Diamir“ sind nicht zu eintönig, im Gegenteil, sie sind ebenfalls schön melodisch gehalten und zeigen zudem kräftige, abwechslungsreiche Gitarrenriffs auf. Ein weiterer Song, der sich von den bisherigen unterscheidet, ist „A Virtual Dream“, der sofort mit harten, schnellen Drums startet und zum Teil Elemente des Thrash Metal aufweist, untermalt mit der kraftvollen Stimme von Frontfrau Sabine Edelsbacher, die auch bei diesem Album wieder beweist, dass sie sich stimmtechnisch immer weiterentwickelt und keine Tonlage ein Problem für sie darstellt. Das Album endet mit einem ebenfalls sehr symphonischen, orchestralischen Outro, welches für einen wunderbaren Ausklang sorgt. EDENBRIDGE bleiben auch bei dieser Scheibe ihrem bisherigen Stil treu, halten sich was die Härte angeht an den Vorgänger „MyEarthDream“ und liefern mit „Solitaire“ 11 weitere Kracher. Beeindruckende Produktion von Arne „Lanvall“ Stockhammer und sehr gelungene Aufnahmen von Sabine Edelsbacher, die den Songs mit ihrer unvergleichbaren Stimme zusätzlich noch das gewisse Etwas gibt. Fazit: Für jeden Fan von symphonischen Tracks mit powervollen Riffs und Drums ein absolutes Muss!


Tatjana Ziegler


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10/10



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