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- Rezension: AUDIO CD -


Night Demon

2015-03-01
Titel / Title Curse of the Damned 
Label SPV, Steamhammer 
Web www.nightdemon.net
 
Gesamtspielzeit
Total run time
44:27  
Vö/Releasebereits erschienen / already released 

Night Demon legen in Europa und speziell in Deutschland gerade einen wahren Triumphzug durch meist kleinere Clubs hin. Aber sie können auch größeres Publikum begeistern, wie beim Auftritt auf dem Metal Assault, wo Night Demon durchaus einige nachfolgende Bands an die Wand gespielt haben. Bereits 2012 legten die drei Kalifornier aus Ventura, übrigens die gleiche Homebase wie die Kauz-Rocker Cirith Ungol, mit einer beachtlichen selbstbetitelten EP den Grundstein ihres Erfolgs, den sie mit dem Full Length Debüt "Curse of the Damned" ordentlich ausbauen können und weiter ausbauen werden.

Night Demon kredenzen uns auf "Curse of the Damned" traditionellen Heavy Metal mit maximaler NWoBHM Schlagseite. Gleich vorweg: auf dieser Platte gibt es praktisch KEINEN Ausfall. Durchweg werden unsere alten Helden, angefangen bei Iron Maiden, über Judas Priest, Angelwitch, Saxon und den Scorpions zitiert, ohne plump zu kopieren. Völlig gleichgültig, ob man die Nadel beim beinahe schon Speedmetal-lastigen Opener "Screams in the Night" ansetzt, ob man das von zahlreichen Iron Maiden Momenten und Ooohh-Ooohh Singalong Parts durchsetzte Titelstück oder das wahnsinnig geile "Full Speed Ahead" anwählt, bei wirklich jedem Titel kann man das eingebrachte Herzblut und die Leidenschaft von Jarvis Leatherby, Brent Woodward und Dusty Squires spüren. Hier stimmt wirklich alles - angefangen bei der erdigen Produktion, das einfache aber effektive Songwriting, das Coverartwork und das Arrangement der Songs. Die ebenso charismatische wie angenehme Stimme von Jarvis tut ihr übriges, so dass ich die Platte, auf der gegenüber der CD-Version ein Titel mehr vorhanden ist, innerhalb weniger Tage schon mit Sicherheit zwanzig Mal angehört habe. Absolute Kaufempfehlung! Dieser Band steht mit Sicherheit noch eine glänzende Zukunft bevor. Die neun Punkte gibt`s nur, weil ich sonst nicht weiß. wie ich das beim nächsten Album noch überbieten soll.

Björn Schmiterlöw, transl. K. Gransalke


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9/10



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