Gute 15 Monate nach Ihrem Debütalbum bringt das deutsche Trio mit dem ungewöhnlichen Namen ihre zweite Langrille auf den Markt. Und man muss sagen, dass sich die Jungs deutlich gesteigert haben, im Gegensatz zu „Heart To Believe“. War das erste Album noch relativ langweilig und uninspiriert, scheint man jetzt allmählich seine Identität gefunden zu haben. Der Funpunk der Süddeutschen kommt in den 13 Songs wesentlich besser auf den Punkt, und auch Abwechslung zwischen schnellen runtergeschrammelten, langsamen und swingenden Songs wird geboten. Zwar kein Highlight der Musikgeschichte, aber ein nette Scheibe für einen entspannten und warmen Sommerabend.
Matthias Lohse
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